Freizeit der Pfarreiengemeinschaft Mülheim-Kärlich
Welkom op Ameland
Eltern können Kinder zwischen 9 und 13 Jahren ab sofort anmelden
Mülheim-Kärlich. Auch im Sommer 2020 können Kinder zwischen 9 und 13 Jahren wieder ihre Ferien auf der schönen holländ. Insel Ameland verbringen, und zwar vom Freitag, 31. Juli bis Donnerstag, 13. August . Das ist inzwischen die 30. Freizeit.
Die Teilnahme eines Kindes soll nicht an den Kosten scheitern, Eltern sprechen bitte gegebenenfalls Gemeindereferentin i.R. Irene Möntenich an.
Die Nordsee-Insel Ameland ist für Kinder und Jugendliche ein besonders beliebtes Reiseziel, denn das gesunde Reizklima der Nordsee, weite Strände, große Spielwiesen, viele Rad- und Wanderwege, sowie die erlebte Gemeinschaft mit Gleichaltrigen versprechen erholsame und zugleich erlebnisreiche Ferien.
Auf Ameland im holländischen Wattenmeer gibt es für Kinder viel zu entdecken und zu erleben: Strand und Meer, Abenteuerspielplatz, Kutterfahrt, Walfischmuseum, Traktorfahrt, Wattwanderung, Radtouren, Leuchtturm, Windmühle sowie viele Gruppenspiele, Rallye, Fußball, Nachtwanderung, kreative Angebote und vieles mehr, was das engagierte Betreuerteam anbietet.
Jetzt müssen die Eltern nur noch das Heimweh überwinden, ihre Kinder loslassen und eine Anmeldung ausfüllen für 14 Tage Erlebnisferien mit Gleichaltrigen.
Anmeldungen gibt es bereits in den Kirchen und Pfarrbüros in Bassenheim, Mülheim und Kärlich und auf der Homepage. Es werden nur schriftliche Anmeldungen entgegengenommen und nur im Pfarrheim Bassenheim (Koblenzer Str. 43) am Samstag, 11. Januar ab 11 Uhr.
Die Freizeit wird geleitet von Oliver Minwegen und Irene Möntenich im Team mit jugendlichen und erwachsenen Teamern.
Wer noch Fragen hat, wende sich bitte an Irene Möntenich, Tel. (0 26 30) 96 66 20 oder E-Mail Irene.Moentenich@t-online.de. Informationen zur Freizeit stehen auch auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft: www.pg-mülheim-kärlich.de.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Ehrungen an Kirmes in Rieden
Jahrzehntelanger Einsatz gewürdigt
Rieden. Am Kirmessonntag fand wieder der traditionelle Kirmesfrühschoppen der Schützenbruderschaft in der Schützenhalle statt.
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Koblenz. Der FDP Kreisverband Koblenz war am vergangenen Wochenende prominent auf dem Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz in Frankenthal vertreten, auf dem das Landtagswahlprogramm für die Landtagswahlen am 22. März 2026 beschlossen wurde.
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Stadt Mayen informiert über die Verlängerung der Allgemeinverfügung zur Aufstallungspflicht für Geflügel der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz
Stallpflicht verlängert bis Ende Dezember
Mayen. Zum Schutz vor der Ausbreitung der Aviären Influenza (Geflügelpest) hat die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz als zuständige Tierseuchenbehörde eine Allgemeinverfügung erlassen und diese nun bis zum 31. Dezember verlängert. Diese verpflichtet alle Geflügelhalterinnen und -halter im Gebiet des Landkreises Mayen-Koblenz sowie der Stadt Koblenz, ihr Geflügel ab sofort in geschlossenen Ställen oder unter geeigneten Schutzvorrichtungen zu halten, um den Kontakt zu Wildvögeln zu verhindern.
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