Politik | 06.10.2014

CDA vor Ort

Besuch im St. Elisabeth Krankenhaus

Besuchergruppe der CDA mit Direktor Georg Schmitz. privat

Mayen. Eine Gruppe der CDA, der Arbeitnehmerschaft der CDU sowie Fraktions- u. Vorstandsmitglieder der „Mutterpartei“ besuchten das nun zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gehörende Mayener Krankenhaus, um zu erfahren, wie es nach dem größten Klinik- Zusammenschluss im nördlichen Rheinland-Pfalz im Mayener Haus weiter geht - wie sich diese Fusion auf „unser Krankenhaus“ auswirkt. Verwaltungsdirektor Georg Schmitz begrüßte die Besucher und führte sie auf dem Weg in den Besprechungsraum durch Teilbereiche des Klinikums. So streifte man die zentrale Aufnahmestelle, das Zentrum für Gesundheitsförderung, die Kappelle, aber auch den vorderen Bereich der Kinderstation. Zu Beginn seines Vortrages konnte Direktor Schmitz mit einer guten Nachricht aufwarten:

Der Standard des Mayener Krankenhauses bleibt wie gewohnt erhalten, ist eher durch den Zugriff auf die übrigen Einrichtungen des „Mittelrheinklinikums“ deutlich gesteigert worden. So verfügt das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein nunmehr über fünf Häuser in Mayen, Koblenz, Boppard und Nasstätten mit fast 3.600 Mitarbeitern. Das Mayener Krankenhaus hält weiter 251 Betten vor, beschäftigt 570 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fünf Fachabteilungen, drei Belegabteilungen sowie in der Kinderstation. Die Krankenpflegeschule, das Zentrum für Gesundheitsförderung sowie eine weit über die Stadt hinaus bekannte Küche vervollständigen das Angebot und stellen damit einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, der positiv auf die Stadt ausstrahlt. Weit über 500 Geburten im Jahr, fast 12.000 stationäre Aufnahmen und über 16.500 ambulante Behandlungen sind Beleg dafür, dass das Mayener Haus von den Menschen angenommen wird, und sind Beweis dafür, dass hier ein hoher Qualitätsstandart geboten wird - so die Besucher am Ende der Veranstaltung einstimmig. Pressemitteilung

CDA Mayen

Besuchergruppe der CDA mit Direktor Georg Schmitz. Foto: privat

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