Alle Artikel zum Thema: Jagd

Jagd

Das verletzte Reh musste erlöst werden

Reh von Hund gerissen

Mechernich. Am Dienstag (2. April) wurde gegen 17.10 Uhr ein Reh in einem Waldstück in der Nähe der Straße Im Schmidtenloch in Mechernich von einem nicht angeleinten Hund gerissen. Der Hundehalter und der Hund wurden vor Ort nicht mehr angetroffen. Das verletzte Reh musste vom Jagdausübungsberechtigten erlöst werden.

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Sperrung der K 166 bei Untershausen

Umleitung wegen Jagd

Untershausen. Am 9. Dezember ist die Kreisstraße 166 (K 166 = Stelzenbachstraße) zwischen Untershausen und der Einmündung in die Kreisstraße 171 (K 171) von 10 Uhr bis 17 Uhr wegen einer revierübergreifenden Jagd beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Landesstraße 326 (L 326) – Horbach – Kreisstraße 171 (K 171) und umgekehrt. Pressemitteilung der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises

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Grund sind stattfindende Drückjagden

Nette-Romantikpfad gesperrt

Ochtendung. Am Samstag, den 9. Dezember 2023, sowie am Samstag, den 13. Januar 2024, werden der Nette-Romantikpfad bei Ochtendung und alle anderen Waldwege im Ochtendunger Nettetal ganztägig für jegliche Nutzung gesperrt. Dies betrifft den Abschnitt der Nette beidseitig des Baches im Ochtendunger und Wellinger Bereich von der Ruitscher bis zur Plaidter Gemarkungsgrenze (hinter der Heseler Mühle unterhalb der Burg Wernerseck). Die Sperrung gilt sowohl für Wanderer, Radfahrer als auch für Reiter.

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Informationskampagne der Jäger im Kreis Ahrweiler - Teil 2:

Wilder Westen im Kreis Ahrweiler?

Kreis Ahrweiler.Die Kreisgruppe Ahrweiler informiert derzeit über die wesentlichen Inhalte des viel diskutierten Entwurfs für ein neues Landesjagdgesetz, den das rheinland-pfälzische Umweltministerium vorgelegt hat. Das Gesetz hätte bei seinem Inkrafttreten dramatische Auswirkungen – nicht nur auf uns Jäger. Nachdem wir in Teil 1 unserer Informationskampagne über die Missachtung des Tierschutzes informiert haben, geht es diesmal um die Abkehr vom Reviersystem.

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Breitscheid. Zwischen dem 30.07.2023 und dem 12.08.2023 kam es zu einem Einbruch in ein altes Jagdhaus in der Gemarkung Breitscheid. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zugang durch einen massiven Holzverschlag und drangen so in das Gebäude ein. Im Anschluss durchwühlten sie deliktstypisch das zweigeschossige Haus. Zu den entwendeten Gegenständen können derzeit noch keine weiteren Angaben...

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Ralf Schmidt, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Ahrweiler, erläutert die Probleme.

Entwurf zum Jagdgesetz: Bald 20.000 Jägerinnen und Jäger weniger?

Region. Das neue Jagdgesetz schlägt weiterhin große Wellen. Über die Bedeutung und Auswirkungen sprach BLICK aktuell nun mit Ralf Schmidt, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Ahrweiler. Schmidt erläutert die Probleme.

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Ein Rehkitz im hohen Gras.  Foto: privat
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Mit einer Drohne wird der Wildnachwuchs geschützt

Die Rehkitzretter: Gemeinsam gegen den Mähtod

Linz. Das dunkle Rehkitz ist nur kurz im hohen Gras auszumachen, als es versucht, die Flucht zu ergreifen. Mit einem Hechtsprung nach vorne versucht Alina Plag es zu erwischen und verschwindet dabei ebenfalls im Meer aus Grün. Der Wildnachwuchs gibt empörte Laute von sich, als sie ihn sanft an der Hüfte packt und an den Rand des Feldes trägt. Jan Plag hält bereits eine Kitzbox bereit, die er über das Kitz stülpt.

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Das neue Landesjagdgesetz provoziert einen Warnstreik der Jägerschaft - auch im Kreis Ahrweiler

Warnstreik: Jäger entsorgen nach Unfall keine Kadaver mehr

Kreis Ahrweiler. Das neue Landesjagdgesetz provoziert einen Warnstreik der Jägerschaft. Vom Landesjagdverband Rheinland-Pfalz kommt scharfe Kritik zum Entwurf des neuen Jagdgesetzes. Die durch den Verband im Vorfeld kommunizierten roten Linien wurden mehrfach überschritten. Deswegen ruft der Verband seine 20.000 Mitglieder zu einem sofortigen Warnstreik auf. Ab sofort entsorgen die Jäger in Rheinland-Pfalz kein Fall- und Unfallwild mehr.

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Allein in Rheinland-Pfalz könnten 200 Exemplare heimisch werden

Wolfspopulation könnte in Deutschland auf 2500 Tiere ansteigen

Kreis Ahrweiler. Die Anwesenheit des Wolfs in Deutschland ist längst Alltag geworden und die Meinung über den Wiederkehrer in heimischen Wäldern ist zwiespältig. Für den einen gehört der Wolf zur deutschen Fauna dazu, andere sorgen sich über ein wirtschaftliches Risiko durch gerissene Nutztiere.

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Die Sperrung gilt für Wanderer, Radfahrer sowie Reiter

Wegen Drückjagden: Nette-Romantikpfad wird gesperrt

Ochtendung. Der Nette-Romantikpfad bei Ochtendung sowie sämtliche weiteren Waldwege im Ochtendunger Nettetal, so auch der Nette-Natur-Weg, werden an den Samstagen, 05.11. und 12.11.2022., ganztägig für jegliche Wegenutzung gesperrt. Betroffen ist der Netteabschnitt beidseitig des Baches im Ochtendunger und Wellinger Bereich von der Ruitscher bis zur Plaidter Gemarkungsgrenze (hinter der Heseler Mühle unterhalb der Burg Wernerseck). Die Sperrung gilt für Wanderer, Radfahrer sowie auch Reiter.

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„In bestimmten ländlichen Regionen fühlen sich die Menschen nicht mehr sicher vor dem Wolf“

Erwin Rüddel: Bejagung des Wolfes ermöglichen

Berlin/Region. „In bestimmten ländlichen Regionen, so auch in Teilen meines Wahlkreises, fühlen sich die Menschen nicht mehr sicher vor dem Wolf. Von daher muss nun etwas passieren, wobei die Lösung auf der Hand liegt, wie das Beispiel anderer EU-Länder zeigt: Wenn ein günstiger Erhaltungszustand erreicht ist, werden dort Wölfe unter bestimmten Voraussetzungen bejagt“, argumentiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete...

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NABU begrüßt Einschalten der Staatsanwaltschaft

Westerwälder Wisentbulle wurde Opfer illegaler Jagd

Mainz/Westerwald. Aus der heute vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität veröffentlichten Pressemitteilung samt Untersuchungsbericht des Landesuntersuchungsamtes geht hervor, dass der Westerwälder Wisentbulle bei seinem Abschuss am 21. Juni 2022 bereits eine ältere, „vermutlich mehrere Monate“ zurückliegende Schussverletzung am linken Sprunggelenk hatte und die daraus resultierende Entzündung für den schlechten Zustand des Tieres sorgte.

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Niedersohren. Bei einer Wildschweinjagd im Bereich Niedersohren wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag ein holländischer Staatsangehöriger, der als Jagdhelfer eingesetzt war, durch einen Streifschuss aus dem Jagdgewehr des 65 - jährigen Jagdpächters, ebenfalls holländischer Staatsangehöriger, schwer verletzt, weil dieser den Jagdhelfer mit einem Wildschwein verwechselte. Nach Erstversorgung im Krankenhaus wurde der Schwerverletzte in eine Spezialklinik verlegt.

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Immerhin trug der Ausreißer eine Warnweste

Herrenloser Hund auf der L253 unterwegs

Linz. Durch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Linz konnte am Samstag ein herrenloser Jagdhund auf der L253 eingefangen werden. Der Hund trug eine Warnweste und war augenscheinlich von einer Treibjagd abgängig. Der zuständige Jäger und Eigentümer des Hundes wurde im Nachgang telefonisch erreicht, sodass der Hund wieder übergeben werden konnte.

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