Nach Sprengungen von Geldautomaten: Fahndung der Polizei bisher erfolglos
Koblenz. In den vergangenen Tagen kam es zu mehreren versuchten bzw. vollendeten Sprengungen von Geldausgabeautomaten im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz. Die Ermittlungen zu den Detonationen in Koblenz-Karthause, Kaifenheim, Kirchberg und Hundsangen dauern an. In allen Fällen entfernten sich die Täter im Anschluss an die Tat mit einem hochmotorisierten Fahrzeug vom Tatort. Fahndungsmaßnahmen nach den Fluchtfahrzeugen blieben bislang erfolglos. Zur genauen Schadenshöhe an den Geldausgabeautomaten selbst und an den Bankgebäuden, sowie zur Höhe der Tatbeute, können aufgrund des laufenden Ermittlungsverfahrens keine Angaben gemacht werden. In der Regel handelt es sich um überregionale Tätergruppierungen, die auch große Anfahrt- und Fluchtwege in Kauf nehmen.
Pressemitteilung Polizeipräsidium Koblenz
Das ist doch klar, das die nicht mit einem alten Golf daher kommen. Alles auf die Sekunde geplant zu einer Zeit wo die Leute im Tiefschlaf sind. Grenznahe Möglichkeiten durch die Autobahn und eben schnelle Autos.
Noch immer lautet meine Frage: Wann machen die Banken endlich die Automaten weg? Die braucht kein Mensch mehr und man kann auch tagsüber zur Bank oder zahlt mit Karte. Einfach die Öffnungszeiten ändern und Bewachung an der Tür.