Alle Artikel zum Thema: WhatsApp

WhatsApp

Unbekannte täuschen mit gefälschten SMS und WhatsApp-Nachrichten

Betrug über Messaging-Dienste: Betrüger ergaunern über 3.000 Euro

Bonn. Am Dienstag, 17.09.2024, im Zeitraum zwischen 17.00 und 17.30 Uhr, brachten Unbekannte durch die sogenannte „Messaging-Masche“ zwei betrügerische Geldüberweisungen zustande und erbeuteten dabei mehr als 3.000 Euro. Die beiden Betroffenen aus Bonn und Meckenheim erhielten jeweils eine Nachricht auf ihrem Handy – in einem Fall per SMS, im anderen Fall über WhatsApp. In beiden Fällen gab sich...

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Dattenberg. Ein 65-jähriger Geschädigte erschien in den Räumen der Polizei Linz hiesiger Dienststelle und teilte mit, dass seine 55-jährige Ehefrau in Thailand eine WhatssApp Nachricht einer ihr unbekannten Rufnummer mit bekannter Legende erhalten. Sie sei davon ausgegangen, dass es sich um ihre Tochter gehandelt habe.

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Wegen derben Flüchen in einer WhatsApp-Nachricht steht ein junger Mann jetzt vor Gericht.

WhatsApp mit Folgen

Koblenz. Die Staatsanwaltschaft Koblenz legt einem zumTatzeitpunkt 20jährigen Angeklagten zur Last, am 30.01.2023 die Zeugin M. als „Kleine Hurentochter“ bezeichnet haben sowie sie in einer WhatsApp-Nachricht  mit „Du bist so hohl dat et kracht…einfach dumm ……fuck mich nicht ab, du Missgeburt“ herabgewürdigt haben. Dies hat nun Konsequenzen: Der junge Mann steht nun in Koblenz vor Gericht, der Prozessbeginn ist am 18. Juli.

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Die Polizei möchte nochmals zu dieser Betrugsmasche aufmerksam machen:

Enkeltrick erfolgreich: Koblenzer überweist 4000 Euro an „Tochter“

Koblenz. Am Mittwoch, den 01.03.2023, erhielt ein 81-Jähriger eine Nachricht über WhatsApp von seiner „angeblichen“ Tochter. Das Handy der Tochter sei kaputtgegangen, der Vater solle die neue Nummer einspeichern und Überweisungen auf ihr Konto tätigen. Den Aufforderungen ging der Mann nach und überwies letztlich knapp 4000 Euro.

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Betrüger versuchen ältere Bürger via WhatsApp übers Ohr zu hauen

Cyberkriminelle in Bad Hönningen und Rheinbrohl aktiv

Bad Hönningen/Rheinbrohl. Im Laufe des Dienstags, 24. Januar wurden der Polizeiinspektion in Linz zwei Fälle von Cyberkriminalität angezeigt. Zunächst meldete sich eine 70-jährige Frau aus Rheinbrohl und gab an, sie habe am Morgen eine WhatsApp-Nachricht erhalten, in der ihr ein Angehöriger eine neue Handynummer mitgeteilt habe mit der Aufforderung, diese abzuspeichern. Die Frau reagierte nicht auf die Nachricht.

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Köln. Die Polizei Köln sucht nach einem mutmaßlichen Betrüger, der im Mai 2022 mit der sogenannten WhatsApp-Masche von insgesamt fünf Geschädigten mehrere 1.000 Euro erbeutet haben soll. Hierbei soll er sich als jeweiliges Kind der Geschädigten ausgegeben haben, das sich angeblich in einer finanziellen Notlage befände. Nach bisherigem Stand könnte es sich bei dem Beschuldigten um einen Schwarzen handeln,...

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Sankt Augustin. Um die Mittagszeit erhielt ein 72-jähriger Mann aus Sankt Augustin am Montag, 9. Januar eine WhatsApp-Nachricht von einer unbekannten Nummer. Der unbekannte Verfasser der Nachricht gab sich als Tochter des Geschädigten aus. Unter dem Vorwand, ein neues Handy und eine neue Rufnummer zu haben, bat der Betrüger den Senior, die unbekannte Handynummer einzuspeichern. Knapp eine Stunde später...

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Betrug durch WhatsApp-Nachricht

Vierstelligen Betrag überwiesen

Erpel. In bekannter Weise erhielt zunächst am Montag ein 76-jähriger Mann aus Erpel eine WhatsApp-Nachricht seiner angeblichen Tochter. Unter bekannten Modus Operandi wurde dem Mann mitgeteilt, dass die Tochter ein neues Handy habe und dringend eine Überweisung tätigen müsse. Da der Name der Tochter angezeigt wurde, hielt der Mann die Nachricht für echt und überwies einen vierstelligen Euro-Betrag auf ein deutsches Konto.

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Seniorin wird Opfer von Trickbetrügern

WhatsApp-Betrüger werden immer dreister

Sankt Augustin. Am Mittwoch, 30. November, erhielt eine 63-jährige Frau aus Sankt Augustin eine SMS-Nachricht, in der sich der Absender als vermeintlicher Sohn der Geschädigten ausgab. Der falsche Sohn erklärte, dass er eine neue Handynummer habe. Die Sankt Augustinerin solle die aktuell eingespeicherte Nummer löschen und die Neue speichern, damit man weiter über WhatsApp kommunizieren könne. Nachdem...

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Polizei gibt Tipps, wie Bürger sich schützen können

Polizei Bonn warnt vor WhatsApp-Betrügern

Bonn/Königswinter/Meckenheim. „Hallo Mama, ich bin es. Ich habe eine neue Nummer, weil mein Handy kaputt gegangen ist. Bitte speicher die Nummer ab“ - so oder so ähnlich beginnen die Messenger-Nachrichten der Betrüger, die bereits seit vielen Monaten kursieren und leider immer wieder erfolgreich sind. Relativ schnell fordern die Täter ihre Opfer dann auf, Geld an ein fremdes Konto zu überweisen, da...

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Mieser Trick: Bereits vor einem Monat gaben sich die Täter per WhatsApp als Sohn der Geschädigten aus und erschlichen sich so das Vertrauen der Frau

Neuwied: Enkeltrick war erfolgreich

Neuwied. Am Abend des 18.09.2022 erhielt die 76-jährige Geschädigte eine WhattsApp ihres vermeintlichen Sohnes, welcher nach Geld fragte, da er aktuell Probleme habe. Bereits am 16.08. war die Geschädigte von dieser Nummer angeschrieben worden, wo ihr suggeriert wurde, dass ihr Sohn schreibe und seine neue Handynummer mitteilte, welche die Geschädigte sodann auch einspeicherte. Da die Nummer der Betrüger...

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Betrüger versucht Seniorin finanziell auszunehmen

Bad Hönningen: Tochter verhindert WhatsApp-Betrug

Bad Hönningen. Am 7. September erhielt die 72-jährige Geschädigte eine Whats-App Nachricht auf ihrem Handy. In dieser Mitteilung gab sich ein bislang unbekannter Täter als Tochter der Geschädigten aus und gab in üblicher Art und Weise an, dass Handy verloren zu haben. Im Weiteren Verlauf wurde dann durch die Täterin (Anruferin)auf eine noch ausstehende Rechnung hingewiesen. Durch die Geschädigte wurde der geforderte Betrag von knapp 3000 Euro überwiesen.

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Rheinbreitbach. Am Samstagmittag, 10. September erhielt eine 73-jährige Frau aus Rheinbreitbach eine Whats-App Nachricht auf ihrem Handy. In dieser Nachricht gab sich ein bislang unbekannter Täter als Tochter der Geschädigten aus und gab an ihr Handy verloren zu haben. Im Weiteren wurden dann 1500 Euro für die Begleichung einer Handyrechnung gefordert, welche leider durch die Geschädigte überwiesen wurden. Die Polizei warnt ausdrücklich vor der hinreichend bekannten Betrugsmasche.

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Die Polizei Mayen gibt Tipps, was zu tun ist, falls solche Nachrichten auf dem Handy erscheinen.

Betrug per WhatsApp: „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt!“

Mayen/Region. Die dreisten Täter täuschen per WhatsApp vor, der Sohn oder die Tochter der jeweils betroffenen Geschädigten zu sein. Sie versenden eine WhastApp-Nachricht und teilen hierin mit, dass das Handy defekt sei und man jetzt eine neue Nummer habe. Die alten, bestehenden Handynummern könne man löschen. In relativ kurzer Zeit werden die Geschädigten aufgefordert ihrem vermeintlichen Kind bei genau jetzt fälligen Rechnungen zu helfen und diese per Echtzeit-Überweisung online zu begleichen.

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Vettelschoß. Vorsicht vor betrügerischen Whats-App Nachrichten von angeblichen Angehörigen. Wie auch bei anderen Betrugsmaschen setzen die Täter Betroffene mit erfundenen Geschichten unter Druck, um teilweise hohe Geldbeträge zu erbeuten.

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Kriminelle mit Betrugsmasche „Enkeltrick 2.0“ in Ransbach-Baumbach und Kadenbach aktiv

Westerwald: WhatsApp-Betrüger ergaunern über 12.000 Euro

Ransbach-Baumbach. In gleich zwei Fällen in Ransbach-Baumbach und Kadenbach ergaunerten unbekannte Täter in wenigen Tagen insgesamt über 12.000 Euro mit der sogenannten Betrugsmasche „Enkeltrick 2.0“. In solchen Fällen gibt sich der Täter als Tochter oder Sohn der Geschädigten aus und täuscht unter dieser Legende vor, dass das eigentliche Mobiltelefon kaputt ist und man nun über eine neue Nummer schreibt.

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Betrüger erbeuten fünfstelligen Geldbetrag

Rheinbrohl: 64-Jährige mit WhatsApp-Masche übers Ohr gehauen

Rheinbrohl. Immer wieder werden Menschen in Betrugsabsicht via Whats-App angeschrieben. Es wird vorgegeben, dass ein naher Angehöriger, meist Kinder oder Enkel eine neue Handy-Nummer habe. Als Hintergrund wird oft der Verlust oder sonstige Unbrauchbarkeit des eigentlichen Handys beschrieben. So auch in diesem Falle. Ein bislang unbekannter Täter gab sich in der oben beschriebenen Weise als Sohn der 64-jährigen Geschädigten aus und teilte mit, dass er eine neue Handy Nummer habe.

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Dattenberg. Wiederholt kam es zu einer Betrugstat, wobei die Täter erneut die bereits bekannte Masche „Whatsapp“ anwandten. Diesmal wurde die 59-jährige Geschädigte aus Dattenberg per Whatsapp über eine ihr unbekannte Mobilfunknummer angeschrieben, in derer ihr vermeintlicher Sohn eine Notsituation vortäuschte und um Überweisung von knapp 2200 EUR bat. Da die Anzeigenerstatterin „ihrem Sohn“ guten Glaubens helfen wollte, überwies sie das Geld auf das ihr angegebene Konto.

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