AfD-Kreisverband Mayen-Koblenz

Bürger berichteten von ihren täglichen Sorgen und Nöten

Bürger berichteten von
ihren täglichen Sorgen und Nöten

Großen Zuspruchs erfreute sich der Infostand des Kreisverbands Mayen-Koblenz am Samstag, 13. Mai 2023 in Andernach. Foto: AfD-Kreisverband Mayen-Koblenz

17.05.2023 - 14:12

Andernach. Großen Zuspruchs erfreute sich der Infostand des Kreisverbands Mayen-Koblenz am Samstag, 13. Mai 2023 in Andernach. Dort informierte bei schönstem Frühlingswetter die Andernacher AfD-Stadtratsfraktion über ihre Arbeit im Rat, den städtischen Gremien und über das aktuelle, politische Tagesgeschehen. Viele Bürger nahmen das Angebot an und berichteten von ihren täglichen Sorgen und Nöten.

Dazu Martin Esser, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Andernach und des AfD-Kreisverbands Mayen Koblenz: „Aus zahlreichen Gesprächen stellen wir fest, dass die Schmerzgrenze bei vielen Bürgern mittlerweile überschritten ist. Inflation und damit einhergehende, explodierende Lebenshaltungskosten, unbezahlbare Energiepreise, unkontrollierte Masseneinwanderung, Wohnungsmangel, und unsichere berufliche Perspektiven sind nur ein Teil der Probleme, von denen uns viele Menschen berichten. Wenig hilfreich ist da die erst kürzlich im Andernacher Stadtrat von SPD, Grünen, Freien Wählern und CDU beschlossene Erhöhung der Grundsteuer, die eine zusätzliche Belastung sowohl für Eigentümer als auch Mieter darstellt. Blumen und Kuchen an die Bürger zu verteilen, wie heute am Infostand der Freien Wähler geschehen, empfinde ich in Anbetracht der finanziell schwierigen Situation als eine Verhöhnung unserer Mitbürger. Erst nimmt man diesen das Geld und macht dann gutes Wetter, in dem man in Großherrenmanier Almosen an diese verteilt. Das ist schon mehr als befremdlich. Auch das aktuell beschlossene, perspektivische Verbot von Gas-, Öl- und Feststoffbrennöfen der Berliner Ampelregierung (SPD, Grüne, FDP) wird viele Hausbesitzer vor nicht lösbare, finanzielle Herausforderungen stellen. Wir werden uns auf kommunaler-, Landes und Bundesebene dafür einsetzen, dass die gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung gerichtete Politik beendet und die in Regierungsverantwortung befindlichen Politiker der Altparteien sich wieder an ihren geleisteten Amtseid erinnern, der da lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe“.

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