Bürgerinitiative „WIR gegen Bahnlärm in der in der VG Weißenthurm e.V.“

Bürgerinitiative hat große Erwartungen an Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing

09.12.2021 - 16:18

Weißenthurm. In den vergangenen zwölf Jahren wurde die Verkehrspolitik in Deutschland mit Dr. Peter Ramsauer, Alexander Dobrindt und Andreas Scheuer maßgeblich von Bundesverkehrsministern aus Bayern geprägt. Nun ist mit Dr. Volker Wissing ein Rheinland-Pfälzer Bundesverkehrsminister.

Der bisherige Wirtschafts- und Verkehrsminister von Rheinland-Pfalz Dr. Wissing erklärte bereits vor seiner Ernennung zum Bundesverkehrsminister gegenüber dem Fernsehsender PHÖNIX am 25 November: „Im Bereich der Mobilität liegen enorme Veränderungsprozesse vor uns. So wie es ist, kann es nicht bleiben. Wir brauchen Klimaneutralität in der Mobilität. Wir brauchen dafür bessere und mehr Angebote im öffentlichen Personenverkehr. Gleichzeitig dürfen wir die Menschen, die auf das Auto angewiesen sind und das auch in Zukunft sein werden, nicht vergessen.“

Nicht zuletzt aufgrund früherer und aktueller Erklärungen von Dr. Wissing verbindet die Bürgerinitiative „WIR gegen Bahnlärm in der VG Weißenthurm e.V.“ mit seiner Ernennung zum Bundesverkehrsminister große Hoffnungen und Erwartungen.

Insbesondere die Reduzierung der Bahnemissionen und die Verbesserung der Bahnsicherheit muss nach Überzeugung der Bürgerinitiative auch im Hinblick auf die auch von ihr begrüßte Verlagerung der Güter von der Straße auf die Schiene, viel schneller, intensiver und umfangreicher als bisher angegangen werden - denn so, wie es derzeit noch ist, kann es nach Auffassung der Bürgerinitiative nicht bleiben.

Dass neben der zwingend erforderlichen, weiteren Reduzierung der Bahnemissionen auch im Bereich der Bahnsicherheit dringender Handlungsbedarf besteht, belegen alleine im Mittelrheintal eindringlich die schweren Güterzugunglücke 2019 in Unkel und 2020 in Niederlahnstein (dort befinden sich noch immer ca. 90.000 Liter Dieselöl im Boden, mit nicht absehbaren Folgen für Menschen, Natur und Umwelt), sowie 2021 der Felssturz bei Kestert.

In der vielbeachteten Rede von Dr. Wissing zur Bahnlärmproblematik am 15. März 2019 im Deutschen Bundestag war es insbesondere folgende Aussage, die von der Weißenthurmer Bürgerinitiative begeistert und zustimmend aufgenommenen wurde: „Der Güterverkehr wird zunehmen, die Gesundheit und die Lebensqualität der Bewohner dürfen hierunter nicht leiden.“

Auch beim Gespräch am 18. April 2019 in Mainz mit dem „Arbeitskreis Bahnlärm Rhein/Mosel“, in dem Bürgerinitiativen aus dem Unteren Mittelrheintal und dem Moseltal zusammenarbeiten, betonte Dr. Wissing als Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz: „Deutschland als Exportnation braucht eine florierende Wirtschaft, um unsere Konkurrenzfähigkeit und unseren Wohlstand zu erhalten. Das Menschenrecht auf ein Leben in Würde und auf körperliche Unversehrtheit darf dahinter aber nicht zurückstehen.“

Sehr überzeugend war beim Sommer-Interview mit SWR-Aktuell – RLP am 2. August 2019 insbesondere folgende Erklärung von Minister Dr. Wissing: „Ich habe den Bund mehrfach aufgefordert - zuletzt im Deutschen Bundestag - dafür zu sorgen, dass eine alternative Trasse gefunden wird - weil so, wie es jetzt im Augenblick ist, kann es nicht bleiben.“ – und weiter: „Wir brauchen alternative Schienengüter-Verkehrstrassen und das so schnell wie möglich. Dafür kämpfe ich gemeinsam mit den Bürgerinitiativen.“

Der Vorsitzende der Weißenthurmer Bürgerinitiative Rolf Papen stellt dazu fest: „Herrn Minister Dr. Wissing habe ich bei unserem Gespräch im Wirtschafts- und Verkehrsministerium 2019 in Mainz als eine überzeugende und integre Persönlichkeit erlebt, dessen Auffassungen mit denen unserer Bürgerinitiative in fast allen Punkten übereinstimmen. Daher freue ich mich über seine Ernennung zum Bundesverkehrsminister in dem Vertrauen, dass er auch in seinem neuen Amt und damit nun auf Bundesebene, zu seinen Worten steht, sich unserer berechtigten Forderungen annimmt und gemeinsam mit uns wie versprochen für alternative Schienengüter-Verkehrstrassen kämpft.“


Forderungen der Bürgerinitiative


Es sind insbesondere folgende Forderungen, die nach Ansicht der Weißenthurmer Bürgerinitiative seitens des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur unter der neuen Leitung von Bundesverkehrsminister Dr. Wissing nun endlich ernsthaft, engagiert und erfolgsorientiert angegangen werden müssen:

1. Sofortige Gleichbehandlung des Unteren Mittelrheintals von Koblenz bis Bonn in Sachen Bahnlärmschutz mit dem Oberen Mittelrheintal von Bingen bis Koblenz. Hier ist unverzüglich ein „Gesamt-Lärmsanierungsprogramm Mittelrheintal“ gefordert. Die derzeit noch gegebene Ungleichbehandlung innerhalb der geschlossenen Region Mittelrheintal von Bingen bis Bonn ist unerklärlich, ungerecht, ja sogar in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv und damit unhaltbar!

2. Wirkungsvolle Kontrolle einzelner Waggons der Güterzüge hinsichtlich ihrer Lärmentwicklung/ihrer Emissionen und ihres technischen Zustands durch die deutschlandweiten 19 Messstationen des Eisenbahnbundesamtes und in Folge die konsequente Ahndung von Verstößen gegenüber inländischen, aber auch ausländischen Wagenhaltern. Nur so kann das „Schienenlärmschutzgesetzes“ von 2017 erfolgreich durchgesetzt und in Folge der Bahnlärm weiter gemindert, sowie die Bahnsicherheit verbessert werden!

3. Unverzügliche Geschwindigkeitsbegrenzung für Güterzüge mit Gefahrgut bei Ortsdurchfahrten. Die bisher oft erlaubten 120 km/h sind unverantwortlich, denn die Bevölkerung wird derzeit noch immer einem unkalkulierbaren und untragbaren Risiko mit ggf. verheerenden Folgen ausgesetzt! Sowohl 2019 in Unkel, als auch 2020 in Niederlahnstein ist die Bevölkerung nur knapp einer Katastrophe entgangen.

4. Rasche Entlastung des lärmgeplagten Mittelrheintals von Bingen bis Bonn als wichtigster Nord – Süd - Güterzugtrasse Europas durch den Bau einer neuen umweltfreundlichen und leistungsfähigen Güterzugtrasse außerhalb des engen Mittelrheintals!

5. Baldiger Planungsbeginn neuer, umweltfreundlicher und leistungsfähiger Schienengüter-Verkehrstrassen für Deutschland und Europa außerhalb von engen Flusstälern und Ballungsräumen, zur Bewältigung des Schienengüterverkehrs im 21. Jahrhundert. Darüber hinaus ist nur so die zwingend gebotene Trennung des Schienenpersonenverkehrs vom Schienengüterverkehr zu erreichen.

Anzumerken ist, dass derzeit erfreulicherweise Maßnahmen zur Bahnlärmreduzierung im Oberen Mittelrheintal und im Rheingau, sowie in Leutesdorf und Weißenthurm vorangetrieben werden. In Weißenthurm sollen die bereits 2018 begonnenen Lärmschutzmaßnahmen bis 2025 abgeschlossen sein.

Die große Sorge und das intensive Kümmern der Weißenthurmer Bürgerinitiative gilt selbstverständlich auch den Kommunen von Mülheim-Kärlich mit Urmitz-Bahnhof über Andernach, Brohl-Lützing, Bad Breisig, Sinzig bis Remagen, die der Weißenthurmer Bürgerinitiative beigetreten sind.

Darüber hinaus engagiert sich die Bürgerinitiative im „Arbeitskreis Bahnlärm Rhein/Mosel“ mit ganzer Kraft auch für mehr Bahnlärmschutz im ganzen Unteren Mittelrheintal von Koblenz bis Bonn und im Moseltal.

Für die dortigen Kommunen sind trotz der beabsichtigten erheblichen Zunahme des Schienengüterverkehrs, nach derzeitigem Sachstand auf absehbare Zeit keine weiteren Lärmschutzmaßnahmen zu erwarten, wenn sich nicht ein Einsehen bei Bund und Bahn einstellt. Um dies zu erreichen, sind neben den Bürgerinitiativen auch die Bürgermeister, Landräte und Abgeordneten der jeweiligen Region ganz erheblich gefordert.

Vor diesem Hintergrund regt der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm, Thomas Przybylla erneut ein Gespräch im Bundesverkehrsministerium an, so wie es aufgrund seiner Initiative und mit Unterstützung von MdB Josef Oster mit der Weißenthurmer Bürgerinitiative und im Verbund mit dem „Arbeitskreis Bahnlärm Rhein/Mosel“ schon einmal 2019 in Berlin erfolgte.

Die Notwendigkeit weiterer Gespräche mit Bund und Bahn klar erkennend, erklärt Thomas Przybylla: „Unsere äußerst positiven Erfahrungen hinsichtlich der Unterstützung durch die DB Netz AG und die aktuell bereits eingetretene, deutliche Lärmreduzierung durch den Einbau von Flüsterweichen, Lärmschutzwänden und Schienenstegdämpfern hier vor Ort zeigt sehr überzeugend, dass eine ganz erhebliche Verbesserung der Lebensqualität der Bahnanwohner möglich ist. Das setzt aber voraus, dass die Bahnlärmbetroffenen, möglichst organisiert in einer engagierten und kompetenten Bürgerinitiative und gemeinsam mit ihren Bürgermeistern, Landräten und Abgeordneten, sowie mit Bund und Bahn an einem Strang ziehen. Diese Überzeugung wollen wir in Verbindung mit unseren Forderungen für weniger Bahnemissionen und mehr Bahnsicherheit gerne erneut in Berlin im Bundesverkehrsministerium möglichst Herrn Bundesverkehrsminister Dr. Wissing vortragen, sobald es seine Zeit und die Corona-Lage erlauben.“

Pressemitteilung der

BI „WIR gegen Bahnlärm in

der in der VG Weißenthurm e.V.“

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
11.12.2021 14:00 Uhr
Gabriele Friedrich

Das ist immer schon eine schwierige Sache gewesen. Zu Ramsauers Zeiten wurden bereits 80 Güterzüge umgeleitet, die fuhren dann nachts durch Meerbusch-Osterath- bis rüber nach Holland. Ein Höllenlärm -aber wir hatten schon die Geräusche von der Autobahn, man gewöhnte sich daran. Mittlerweile stehen da aber Häuser- und kein Mensch will da wohnen.
Irgendwie sollten die Menschen auch einfach weniger konsumieren- sonst müssten die Züge nicht fahren. Es geht ja hier mehrheitlich um Güterzüge. Aber auch hier sei gesagt- es geht nicht um uns Menschen- es geht IMMER nur ums Geld.
DAS ist doch das Thema. Machen kann man ja viel, aber es will keiner die Knete rausrücken, am wenigsten die Bahnbetreiber, respektive Deutsche Bahn. ( ich weiß gerade nicht, welche Strecke wem gehört )
Dr.Wissing wünsche ich für die Aufgabe eine gute Hand und viel Erfolg. Auf jeden Fall sind die alle 50 Jahre zu spät, wie immer.
Bis da mal was passiert, lebt hier keiner mehr. Bei Scheuer war ja nun mal viel NICHTS !



10.12.2021 14:36 Uhr
Traute Lorenz

Das Vorhaben ist dringend. Hoffentlich kann Herr Dr Wissing eine wesentliche Verbesserung in Bezug auf den Bahnlärm erreichen.



Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Geldautomatensprengungen in Andernach und Montabaur

Polizei schnappt Automatensprenger: 20-Jähriger erbeutete mehrere hunderttausend Euro

Region. Nach einer Serie von Geldautomatensprengungen führten die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln am Morgen des 24. April Durchsuchungen in mehreren Privatwohnungen und Büros in Köln, Rheinbach und Heimerzheim sowie in einer Justizvollzugsanstalt in Nordrhein-Westfalen durch. Die umfangreichen Ermittlungen konzentrierten sich auf einen 20-jährigen Mann, der seit Februar 2024 in Haft ist und eine Strafe für ein Raubdelikt verbüßt. mehr...

Angeklagte sollen Frau schwer misshandelt, zur Prostitution gezwungen und getötet haben

Nach Mord im Koblenzer Rotlichtmilieu: Anklage gegen zwei Personen erhoben

Koblenz. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz mitteilt, wurde nach dem Tötungsdelikt im Koblenzer Rotlichtmilieu vergangenen November nun Anklage gegen eine 40-jährige Frau und einen 48 Jahre alten Mann (beide bulgarischer Nationalität) erhoben. Den beiden Beschuldigten wird zur Last gelegt, eine mit ihnen zusammenlebende 31-jährige Bulgarin grausam und aus niedrigen Beweggründen getötet zu haben.... mehr...

Regional+
 

Helferstab: Stelle zur Förderung von Kultur

Kreis Ahrweiler. Ab April 2024 nimmt die vom Land Rheinland-Pfalz geförderte Stelle „Regionalmanagement für Kultur“ für den Kreis Ahrweiler ihre Arbeit auf. Die zunächst auf ein Jahr befristete Stelle konzentriert sich auf die Vernetzung und Sichtbarkeit kultureller Akteure aus dem Kreis Ahrweiler sowie die Umsetzung von Kulturprojekten. In anderen Landkreisen ist eine solche Stelle vor allem bei den Kommunen zu finden. mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
Weitere Berichte
Positiver Drogentest nach Verfolgungsfahrt in der Nacht

Flucht vor der Polizeikontrolle führt zur Beschlagnahmung eines Pkw in Euskirchen.

Positiver Drogentest nach Verfolgungsfahrt in der Nacht

Euskirchen. Gestern Nacht (Donnerstag, 25. April 2024) kam es in Euskirchen zu einer Verfolgungsfahrt. Im Rahmen einer Streifenfahrt kam den Polizeibeamten auf der Oststraße in Euskirchen ein Pkw entgegen. mehr...

Bargeld aus Lebensmittelmarkt entwendet

Einbruch bei Nacht in Puderbach

Bargeld aus Lebensmittelmarkt entwendet

Puderbach. In der Nacht von Dienstag, 23. auf Mittwoch, 24. April 2024 brachen bislang unbekannte Täter in einen Lebensmittelmarkt in Puderbach, Auf der Held, ein. mehr...

Alkohol und Drogen im Straßenverkehr

Aus dem Polizeibericht

Alkohol und Drogen im Straßenverkehr

Montabaur. Die Polizeiinspektion Montabaur führt derzeit verstärkte Kontrollen im Straßenverkehr durch, insbesondere mit dem Fokus auf Alkohol- und Drogenkonsum. Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung... mehr...

SPD Niederbieber-Segendorf

Bürgergespräch

Neuwied-Rodenbach. Der OV SPD Niederbieber-Segendorf lädt zum Bürgergespräch am Sonntag, 5. Mai nach Neuwied-Rodenbach ein. Um 11 Uhr trifft man sich zum traditionellen Rundgang am Dorfplatz in Neuwied-Rodenbach. mehr...

SPD Ortsverein Neuwied Stadtmitte und Irlich

Wiederherstellung der Postdienstleistungen in der Pfarrstraße

Neuwied. Der SPD Ortsverein Neuwied Stadtmitte und Irlich, unter der Führung von Fredi Winter, reagiert entschieden auf die Ankündigung, dass die ehemalige Hauptpost von Neuwied in der Pfarrstraße seit dem 2. Mai keine Dienstleistungen der Deutschen Post oder DHL mehr anbietet. mehr...

Bürgerjournalismus im Offenen Kanal Neuwied

Redaktion sucht Zuwachs

Neuwied. Im April startete das Bildungszentrum BürgerMedien e.V. mit Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung (MASTD) das Projekt „Bürgerjournalismus in Offenen Kanälen“ im Offenen Kanal Neuwied. mehr...

Verleihung der Sportabzeichen

SV Unkel 1910 e.V.

Verleihung der Sportabzeichen

Unkel. Unkel ein Stelldichein, um aus den Händen von Bürgermeister Karsten Fehr und Hans-Willi Korf vom SV Unkel verdientermaßen ihre im Jahr 2023 erlangten 29 Sportabzeichen feierlich in Empfang zu nehmen. mehr...

TC Rot-Weiss Neuwied

Tennis für Anfänger und Fortgeschrittene

Neuwied. Der TC Rot-Weiss Neuwied betreibt seit Jahren eine erfolgreiche Kooperation mit der VHS Neuwied. Auch in diesem Jahr haben Tennisfreunde wieder die Möglichkeit, den Sport neu zu erlernen oder Vorkenntnisse auszubauen. mehr...

Eltern-Kind-Turnen beim VfL Waldbreitbach

Trainerin bzw. Trainer gesucht

Waldbreitbach. Für das beliebte Eltern-Kind-Turnen sucht der VfL Waldbreitbach eine neue Trainerin bzw. einen neuen Trainer. Das Angebot soll, wie bisher, immer dienstagsnachmittags in der Sporthalle... mehr...

LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
K. Schmidt:
Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service