Politik | 28.09.2020

Welterbe-Kommunen stimmen Durchführungsvertrag zu

Die BUGA 2029 ist endgültig beschlossene Sache:

Region. Die Bundesgartenschau 2029 ist endgültig beschlossene Sache: Die Versammlung des Welterbe-Zweckverbandes hat den dafür notwendigen Änderungen in der eigenen Satzung und dem Durchführungsvertrag zwischen BUGA 2029 GmbH, Zweckverband und Deutscher Bundesgartenschau GmbH (DBG) zugestimmt. Damit ist der Weg frei für den Finanzierungsanteil der Welterbe-Kommunen, die 14,4 Millionen Euro zum Gesamtbudget in Höhe von 108 Millionen Euro beitragen.

„Die Unterstützung der Welterbe-Kommunen ist ein wichtiges Signal in die Region. Dafür danke ich den Vertretern des Zweckverbandes. Die Vorbereitungen liegen damit weiterhin voll im Zeitplan. Wir werden den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen, um das Zukunftsprojekt BUGA 2029 erfolgreich zu realisieren“, so Innenminister Roger Lewentz nach der Zweckverbandsversammlung.

In den vergangenen fünf Jahren hat das Innenministerium die Vorbereitungen für die BUGA finanziell und personell bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz unterstützt. Das Land Rheinland-Pfalz trägt 48,6 Millionen Euro zum Gesamtbudget bei, weitere 6,3 Millionen Euro kommen vom Land Hessen. Die BUGA 2029 gGmbH wurde im vergangenen Jahr gegründet und kann nach der Zustimmung des Zweckverbands im kommenden Jahr die Durchführungsphase starten.

„Mit der BUGA 2029 schaffen wir eine modernisierte öffentliche Infrastruktur, die zum Leben und Verweilen am Rhein einlädt. Die Region Oberes Mittelrheintal soll im Zuge der Entwicklung in der Champions League der touristischen Destinationen in Europa mitspielen können. Und dabei ihre einzigartige Identität bewahren und stärken. Die Bundesgartenschau verschafft der Region die dafür nötige Aufmerksamkeit und Professionalität“, blickte Innenminister und BUGA-Initiator Lewentz voraus.Pressemitteilung des

Ministerium des Innern

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