Politik | 05.11.2021

Susanne Müller (SPD) MdL und Lana Horstmann (SPD) MdL

Franziskus Gymnasium Nonnenwerth muss erhalten bleiben

Remagen. Momentan wird die Schulsituation der privaten Ersatzschule Nonnenwerth im Kreis Ahrweiler kontrovers diskutiert. Nachdem die Schule im Sommer Schwierigkeiten mit den Auflagen im Brandschutz hatte und die SchülerInnen digital weiterhin unterrichtet wurden, gehen nun Gerüchte um die eventuelle Aufgabe des Schulbetriebs durch den Kreis. Angereichert durch Spekulationen und aufgetretene Wertgutachten des jetzigen Schulträgers mit anderen Verwendungszwecken.

Das Schulwerk der Privatschule hat mittlerweile dem aktuellen Schulträger, einem Unternehmer aus der Nähe von Düsseldorf, ein Angebot zur Übernahme der Trägerschaft unterbreitet. Hinter dem Schulwerk stehe ein Kreis von möglichen Stiftern. So könne die Schule weiterhin auch langfristig bestehen, zusätzlich gibt es flankierende Gespräche mit dem stellvertretenden Landrat, Bürgermeister sowie den handelnden Akteuren der Schulgemeinschaft.

Müller und Horstmann, beides Landtagsabgeordnete mit direkten Bezug zu der Region, sahen sich mit zahlreichen Anfragen konfrontiert. Beide setzen sich klar für den Erhalt des Standortes ein und sehen den Erhalt des Standortes Nonnenwerth als ein wichtiges Puzzleteil der hiesigen Schullandschaft an. Über viele Jahre fördert und fordert die Schule die ihr anvertrauten SchülerInnen und leistet dabei exzellente Arbeit. „Wir möchten die Schulgemeinschaft darin unterstützen, eine einvernehmliche Lösung zu finden, um den Schulbetrieb auch über das Schuljahr hinaus fortzusetzen. Gerade in der Situation nach der Flutkatastrophe im Ahrtal sollten wir alle Bemühungen darauf setzen, zusätzliche Schülerbewegungen zu den anderen Schulen im Kreis zu verhindern“, so Horstmann und Müller.

Pressemitteilung

Susanne Müller (SPD), MdL

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