Politik | 25.09.2025

CDU Kettig

Gefahrenstelle am Urmitzer Weg wurde entschärft

Die Arbeiten an der Gefahrenstelle Einmündung Urmitzer Weg / Im Paradies sind inzwischen erfolgreich umgesetzt. Foto: Stefan Hommer

Kettig. Die CDU Kettig stellte im September 2024 einen Antrag zur Beseitigung bzw. Verkleinerung des Grünstreifens im Urmitzer Weg. Dieser Antrag wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen und die Arbeiten an der Gefahrenstelle Einmündung Urmitzer Weg / Im Paradies sind inzwischen erfolgreich umgesetzt.

Immer wieder kam es dort zu gefährlichen Situationen und sogar Unfällen. Besonders Kinder, die mit dem Fahrrad aus der Straße Im Paradies in den Urmitzer Weg einbogen, waren gefährdet. Auch landwirtschaftliche Fahrzeuge und PKW mussten sich an der Engstelle oft riskant ausweichen. Der Grund: Ein rund 50 cm hoher, ummauerter Grünstreifen verengte die Fahrbahn an dieser Stelle auf lediglich rund 4,5 Meter. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, wurde der Grünstreifen nun zurückgebaut. Dadurch stehen mehr Platz und bessere Sichtverhältnisse für alle Verkehrsteilnehmer zur Verfügung.

„Mit dieser Maßnahme haben wir ein wichtiges Signal für die Sicherheit im Ort gesetzt – insbesondere für Kinder und Radfahrer. Gleichzeitig sorgt die Lösung für einen geregelteren Verkehrsfluss und mehr Übersichtlichkeit“, so Jennifer Reski, Fraktionssprecherin der CDU Kettig.

Mit dem Antrag hat die CDU Kettig gezeigt, dass Hinweise aus der Bürgerschaft ernst genommen und pragmatisch in konkrete Verbesserungen umgesetzt werden. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an die Werke der Verbandsgemeinde Weißenthurm für die geleistete Arbeit.

Pressemitteilung der CDU Kettig

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Die Arbeiten an der Gefahrenstelle Einmündung Urmitzer Weg / Im Paradies sind inzwischen erfolgreich umgesetzt. Foto: Stefan Hommer

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