Politik | 15.09.2020

Streit und Geron sind sich einig:

Landesfinanzausgleich ist dringend nötig

Freie Wähler-Spitzenkandidat Joachim Streit besucht Sinzigs Bürgermeister Geron

Joachim Streit besuchte Andreas Geron (li.) in dessen Rathaus in Sinzig. Foto: privat

Sinzig. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm und Spitzenkandidat der Freien Wähler für die Landtagswahl 2021, besuchte die Stadt Sinzig und traf sich zu einem Gespräch mit Bürgermeister Andreas Geron. „Die Lage an Rhein und Ahr sowie die Nähe zu den Regionen Bonn/Köln und Koblenz macht die Stadt sowohl als Wohnort als auch als gewerblichen Standort sehr attraktiv“, stellte Streit fest. Besprochen wurden Themen aus den Bereichen Klimaschutz, Digitalisierung und Förderpraxis des Landes Rheinland-Pfalz. „Die vorgestellten Konzepte zur Änderung des Landesfinanzausgleichs würden den Handlungsspielraum der Kommunen spürbar vergrößern“, so Bürgermeister Andreas Geron.

Spitzenkandidat Joachim Streit stellte außerdem seine Initiative zur Entschädigungsleistung für „coronageschädigte“ Unternehmen vor. „Künstler, Soloselbstständige, Gastwirte, Einzelhändler, Veranstalter und die Reisebranche haben ein Sonderopfer erlitten, welches ausgeglichen werden muss“, so die Forderung des Spitzenkandidaten der Freien Wähler. Wer die Petition unterstützen möchte, findet sie unter:

https://www.openpetition.de/petition/online/entschaedigungsgesetz-fuer-corona-betroffene-selbststaendige

Pressemitteilung

FREIE WÄHLER

Rheinland-Pfalz

Joachim Streit besuchte Andreas Geron (li.) in dessen Rathaus in Sinzig. Foto: privat

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