CDU Sinzig
Mit MdL Guido Ernst unterweg
Sinzig. Am vergangenen Samstag hat der Landtagsabgeordnete Guido Ernst die Barbarossastadt Sinzig besucht. Auf dem Programm stand insbesondere die Besichtigung der Baustelle „Kreisel an der Linde“.
Guido Ernst konnte nach Rücksprache mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) berichten, dass zu der Baustelle derzeit keine Besonderheiten festzustellen sind. „Die Baustelle ist planmäßig angelaufen“. Diese Information des LBM gab Guido Ernst weiter und bestätigte, dass der LBM die Fertigstellung mit Mai 2019 nach wie vor als realistisch angibt, sofern es keine längeren Stillstände durch schlechte Witterung gibt.
Auch von Seiten des Bauamtes Sinzig wurde mitgeteilt, dass es derzeit keine nennenswerten Besonderheiten auf der Baustelle gibt, welche gravierende Auswirkungen auf den weiteren Baufortschritt mit sich bringen würden. „Der Mai 2019 ist die ursprüngliche Abschätzung der Bauplaner, aber die Maßnahme befindet sich noch ganz am Anfang.“, so informierte Franz Herman Deres. „Der entgültige Bauzeitenplan ist noch in Arbeit. Dieser Plan ist aber nicht starr, sondern wird je nach Besonderheit auf der Baustelle fortgeschrieben und ggf. angepasst. Wenn es einen strengen Winter gibt, kann es natürlich zu Verschiebungen kommen. Aber das hoffen wir natürlich nicht.“ Franz Hermann Deres informierte auch über die Verkehrsituation: „Die Polizei Remagen hat berichtet, dass sich die Verkehrsteilnehmen nach anfänglichen „Verwirrungen“ auf die derzeitige Verkehrssituation eingestellt haben. Kurz nach Einrichtung der Baustelle durchfuhren noch zahlreiche Autofahrer verbotenerweise die Vollsperrung, sehr zum Leidwesen der Bauarbeiter. Eine solche Durchfahrt ist aber derzeit aufgrund des Baufortschrittes und der aufgerissenen Straße gar nicht mehr möglich.“
Autofahrer sind geduldig
Nach Einschätzung der Polizei in Remagen werden die Stauungen auf den Umleitungsstrecken, insbesondere zu den Stoßzeiten, von den Verkehrsteilnehmer offenbar geduldig hingenommmen. Die Polizei teilte darüber hinaus mit, dass herausragende Gefahrenstellen auf den Umleitungsstrecken nicht bekannt sind. Und der Polizei wurde bislang kein einziger Unfall auf den Umleitungsstrecken gemeldet.
Guido Ernst freute sich über den Start der Baumaßnahme und stellte fest: „Wer Erfolg in der Kommunalpolitik haben will, muss über lange Zeit dicke Bretter bohren. Diese Erfahrung gilt insbesondere für den Kreisel an der Linde. Die Idee hierfür gab es schließlich schon vor über vierzig Jahren. Es ist gut, dass dieses Projekt nun endlich umgesetzt wird.“
Die Baukosten des Projektes werden mit 600.000 maßgeblich vom Land getragen. Die Stadt Sinzig ist mit einem Anteil von 100.000 beteiligt. Pressemitteilung
CDU Stadtverband Sinzig
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