Hilfe für Bedürftige im Kreis Ahrweiler
Weihnachtsaktion bei „Nachbar in Not“
Kreis Ahrweiler. Nach einem Blitzeinschlag brennt ein Haus, irgendwo im Kreis Ahrweiler. Die Familie, die es bewohnte, steht von einem Moment auf den anderen vor dem Nichts. Ein Familienvater stirbt, seine Frau bleibt mit zwei Kindern zurück. Diese Familien und viele andere Menschen erhalten in diesen Tagen finanzielle Unterstützung aus dem Landratshilfsfonds „Nachbar in Not“.
Denn in der Vorweihnachtszeit läuft traditionell eine Sonderaktion. Dann fragt Landrat Dr. Jürgen Pföhler die Bürgermeister, Kirchen und Wohlfahrtsverbände: „Wer im Kreisgebiet braucht Hilfe?“ Aufgrund der Antworten, die diesmal im Kreishaus eintrafen, werden in diesen Tagen insgesamt 10.000 Euro ausgezahlt. Alle Empfänger sind unverschuldet in Not geraten. Und sie bleiben immer anonym.
Bürger, Vereine, Schulen und Firmen sind es, die den Geldtopf auffüllen. „Jeder Betrag ist herzlich willkommen. Unser Hilfsfonds ist eine wichtige Selbsthilfeeinrichtung von Menschen im Kreis Ahrweiler für Menschen im Kreis Ahrweiler“, erklärt Pföhler. Und er versichert: „Jeder einzelne Cent kommt bei den Bedürftigen an.“ Der Landratshilfsfonds besteht seit 1974.
Alle Zahlungen für „Nachbar in Not“ dienen gemeinnützigen Zwecken. Daher können Spendenquittungen ausgestellt werden. Bei jeder Überweisung sollte die Anschrift des Spenders angegeben werden. Das Spendenkonto: Kreissparkasse Ahrweiler, Konto 810 200, BLZ 577 513 10. Ansprechpartnerin im Sozialamt der Kreisverwaltung ist Sabine Hackenbruch, Tel. (0 26 41) 975-500, E-Mail nachbar-in-not@kreis-ahrweiler.de. Pressemitteilung der
Kreisverwaltung Ahrweiler
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Remagen: Neue Beschilderung „Am Güterbahnhof“
- Frank Haderlein : Der Schilderwald wächst, schön ist anders. Der geneigte Durchfahrer könnte sich in Schilda wähnen. Außerdem trugen die links und rechts parkenden Fahrzeuge mit.E. zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs bei.
Das Veterinäramt informiert zur Blauzungenkrankheit (BTV-8)
Blauzungenkrankheit: Auswirkungen auf den Kreis Neuwied
Kreis Neuwied. Im Saarland wurde am 6. November 2025 ein Fall der Blauzungenkrankheit des Serotyps 8 (BTV-8) bei einem Wiederkäuer festgestellt. Als Folge gelten einige Gebiete im Landkreis Neuwied nun nicht mehr als frei von BTV-8. Dies hat vor allem Auswirkungen für Tierhalter, Tiertransporte und in geringerem Umfang auch für Jäger.
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Pfaffendorf. Im Rahmen seiner Wahlkreistour besuchte der CDU-Landtagskandidat Andreas Birtel die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Koblenz-Pfaffendorf.
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Torsten Welling MdL und Mechthild Heil MdB beeindruckt von den Ausmaßen der Arbeiten
Einblicke in die Sanierung der Genovevaburg
Mayen. Bei einer gemeinsamen Baustellenbegehung informierten sich der Landtagsabgeordnete Torsten Welling (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (CDU) über den aktuellen Stand der Sanierung der Genovevaburg in Mayen.
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