Allgemeine Berichte | 17.06.2014

„Literatur im Takt“ im Himmeroder Hof in Rheinbach

Kölner Kabarett der Extraklasse

„Medden us dem Levve“ bieten musikalisch untermalte Satire und Komik

„Anton un Jertrud Kolvenbach“ dürfen im Himmeroder Hof natürlich nicht fehlen. privat

Rheinbach. Der Rheinbacher Kultur-Sommer im Himmeroder Hof ist bereits in vollem Gange. Nachdem eine Reihe von Konzerten ihr begeistertes Publikum gefunden hat, rückt nun der Premieren-Abend der Reihe Literatur im Takt näher. Am 1. Juli ist es soweit, dann hat das kölsche Kabarett-Ensemble „Medden us dem Levve“ um 19 Uhr seinen ersten Auftritt vor der stimmungsvollen Fachwerkkulisse des Himmeroder Hofes. „Einmal neue Wege gehen, weil die anderen verbraucht sind“, sagte sich der bekannte und sympathische Moderator, Musiker, Karnevalist und Kölner Wolfgang Nagel und scharte Mitstreiter für Text und Musik um sich. Kölsche Lebensart mit viel Satire und Komik und mitreißender Musik, das ist „Medden us dem Levve - Kölsches Kabarett“. In einigen der Geschichten finden die Gäste sich bestimmt wieder, denn die alltäglichen Dinge sind doch oft, wenn man mit offenen Augen durch das Leben geht, mit ganz viel Situationskomik verbunden. Denn „watt immer och kütt, et hätt noch emmer joot jejange“, wie der Rheinländer zu sagen pflegt.

Das mittlerweile kultige und zänkische Ehepaar „Anton un Jertrud Kolvenbach“ ist natürlich dabei, das „Äscheputtel op Kölsch“ darf auch nicht fehlen. „Medden us dem Levve“, das sind Elfi Steickmann, Wolfgang Nagel, Jörg Weber, Mariam Weber, Dirk Schnelle und Horst Weber. Nähere Informationen zu der von der Stadt Rheinbach (Erich Marschall), der öffentlichen Bücherei St. Martin (Daniela Hahn) und der Buchhandlung Kayser (Andreas John) organisierten Reihe Literatur im Takt unter www.kultur-im-himmeroderhof.de.

Alle Veranstaltungen finden bei fast jedem Wetter statt, da das Publikum behütet unter großen Schirmen sitzt. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Künstler sind jedoch willkommen.

„Anton un Jertrud Kolvenbach“ dürfen im Himmeroder Hof natürlich nicht fehlen. Foto: privat

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