Hirt-Elf verliert erstes Vorbereitungsspiel
Oberwinter. Im ersten Testspiel der neuen Saison unterlag der TuS Oberwinter der SG Landskrone Heimersheim nach einer abwechslungsreichen Partie mit 1:2 (1:0). Nicht anwesend war bei Oberwinter der eine oder andere Stammspieler, weshalb auch eine Reihe von Neuzugängen ihre Chance erhielten. So standen mit Florian Harst, Yassin Boutziri und Mouhanad Aldakak gleich drei Neue in der Startaufstellung, der Ex-Remagener Tim Bügge wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Das Testspiel begann flott und die Heimelf ging bereits in der 23. Minute durch Max Blohm in Führung. Überhaupt dominierte die Hirt-Elf die erste Halbzeit, weitere Torchancen wurden aber nicht genutzt. Die zurückliegende intensive Trainingswoche und mehrere Auswechslungen machten sich bei den Einheimischen im zweiten Durchgang bemerkbar. Die Gäste kamen besser ins Spiel und erzielten durch Tim Hecker (56.) und Max Bernhads (77.) den 1:2-Endstand.
Fazit: Es war ein typisches erstes Vorbereitungsspiel, in dem schon einige Dinge gut gemacht wurden, manche Dinge aber noch verbessert werden müssen. Es waren einige neue Spieler dabei, entsprechend gab und gibt es noch Baustellen, was aber zu diesem Zeitpunkt völlig normal ist. Wichtig ist es daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen und damit nach vorne zu schauen.
TuS Oberwinter: Fachinger, Koll Harst, Gies, Spahn (55. Arama), Blohm, Boutziri, Bollig (78. Bügge), K.M. Begen, Schällhammer, Aldakak.
Schiedsrichter: Cem Mete (Mendig).
Torfolge: 1:0 Max Blohm (23.), 1:1 Tim Hecker (56.), 1:2 Max Bernhads (77.).
Vorschau: Ein interessanter Prüfstein steht am kommenden Sonntag um 15.30 Uhr auf dem Programm, wenn die Hirt-Truppe beim Rheinlandligisten SG 99 Andernach zu Gast ist. Die Bäckerjungen haben zuletzt eine unglückliche 1:3-Testspielniederlage gegen den Oberligisten TuS Koblenz erlitten, zeigten aber schon eine starke Leistung.
In der ersten Runde des Rheinlandpokals 2024/2025 treffen die Hirt-Schützlinge am Wochenende 03./04. August 2024 auf den SC Bendorf-Sayn. Eine unangenehme Aufgabe, denn der A-Ligist spielt einen kampfstarken und emotional geführten Fußball. Auf dem Sayner Kunstrasenplatz hängen die Trauben bekanntlich hoch. LS
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