Koblenzer Masters-Ruderer auch am Ende der Regattasaison auf Erfolgskurs
Koblenz. Zu der Langstreckenregatta „51. Dresdner Elbepokal“ über 5000 Meter hatte auch die Renngemeinschaft Favorite Hammonia Hamburg/ Koblenzer Ruderclub Rhenania (KRCR), mit dem 83-jährigen Rhenanen Klaus Opitz an Bord, im gesteuerten Gig-Doppelvierer, Altersklasse 75-79 Jahre, gemeldet.
„Da wir in unserer Altersklasse keine Gegenmeldung hatten, wurden wir mit entsprechender Zeitvorgabe den jüngeren Rennmannschaften 60-64 Jahre zugeteilt.
Wir konnten dieses Rennen zur allgemeinen Überraschung mit der Bestzeit aller gestarteten Master-Doppelvierer Vierer gewinnen. Ich war ordentlich ausgepowert, denn ich musste wirklich bei jeden Schlag alle meine Kräfte ans Ruderblatt bringen, um das hohe Tempo mithalten zu können“, freute sich Opitz über seine Leistung.
Derweil fand in Hamburg der legendäre „Fari-Cup“ mit über 1600 Ruderer statt. Für die 6000 Meter hatte auch die Renngemeinschaft KRCR (Carsten Anspach, Dirk Zimmer, Volker Steinberg) mit Ratzeburg (Lars Komorowski) im Master-Männer-Doppelvierer mit Steuermann, Altersklasse 55-59 Jahre, gemeldet. Insgesamt 10 Mannschaften kämpften hier um die Siegestrophäe. Die Gewinner- Crew Koblenz-Ratzeburg benötigte 17:04,3 Minuten. In Abstand von bis zu drei Minuten folgten die Gegner. Nur eine Vierermannschaft der Altersklasse 27-30 Jahren war 8 Sekunden schneller.
In einem 4-Bootefeld siegte ebenfalls Dr.Holger Löser vom KRCR in der Renngemeinschaft Würzburg/Hamburg im Achter, Altersklasse 55-59 Jahre, deutlich vor der Crew aus München-Osnabrück.
Klaus Opitz auch in diesem Jahr im Einer ungeschlagen.
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