U23 des HBMU knüpft dort an, wo sie aufgehört haben
Mülheim/Urmitz. Kürzlich reiste die U23 des HBMU mit großen Ambitionen nach Welling, um die Niederlage gegen Vallendar wieder gutzumachen. Doch so groß die Hoffnungen auch waren – gegen den TV Welling konnte man nicht mithalten, und es schlichen sich dieselben Fehler ein wie schon in der Vorwoche.
Die Partie begann direkt mit einem starken Auftakt der Gastgeber. Welling legte vor, während Mülheim-Urmitz die ersten beiden Tore nur per Siebenmeter erzielen konnte. Das erste Feldtor gelang schließlich Levent Boos in der 11. Minute zum 4:3-Anschluss. Doch dies sollte das letzte Mal bleiben, dass die U23 bis auf ein Tor herankam.
Während Welling weiterhin konsequent traf, vergab Mülheim-Urmitz einen Siebenmeter. Vor allem durch Ex-HBMU-Spieler Moritz Eis zogen die Gastgeber bis zur 20. Minute auf 10:5 davon. In diesem Zeitraum gelangen unserer Mannschaft lediglich zwei Tore in zehn Minuten.
Der Rhythmus änderte sich nicht mehr, und so musste das Team von Hansi Schmidt mit einem Sechs-Tore-Rückstand und nur acht Treffern auf dem Konto in die Halbzeitpause gehen. Trotzdem schöpfte man Hoffnung, da in der Vorwoche nach der Pause ein starker 7:1-Lauf gelang. Gegen Welling sollte die Wende allerdings ausbleiben. Zwar verkürzte man direkt auf 15:9, doch in den folgenden zehn Minuten gelang nur ein einziger Treffer – wiederum per Siebenmeter. Die Hausherren bauten ihren Vorsprung bis zur 41. Minute auf 20:10 aus.
Erst ab diesem Zeitpunkt konnte die U23 das Spiel offener gestalten und die letzten 20 Minuten sogar mit fünf Treffern für sich entscheiden. Am Ausgang der Partie änderte das jedoch nichts mehr – die Niederlage war längst besiegelt.
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