Benefizaufführung der Pecher Dorfbühne
Spielen für den guten Zweck
Theaterstück generierte Spenden in Höhe von 7.500 Euro für krebskranke Kinder
Bonn. Vor Kurzem war es wieder so weit. Die Pecher Dorfbühne hat mit ihrem aktuellen Stück „De beste Krankheet dooch net“ zugunsten des Förderkreises für leukämie- und krebskranke Kinder in Bonn gespielt. Alle drei Spieltage waren ausverkauft. Getreu dem Leitspruch „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ sollten aus dem Erlös des Kartenvorverkaufs 4.444 Euro an den Förderkreis gespendet werden. Heinrich Beschmann, Leiter der Pecher Dorfbühne, hatte noch zu einem Spendenmarathon aufgerufen. So kamen in den drei Spieltagen zusätzlich Spenden in Höhe von 2.773 Euro zusammen. Die Mitspieler der Pecher Dorfbühne waren sich schnell einig, dass der Betrag aufgerundet werden sollte. So konnte ein Scheck in Höhe von 7.500 Euro an den Förderkreis übergeben werden. Als Ehrengäste hatte Heinrich Beschmann das Ehepaar Genscher eingeladen, die der Einladung gerne nachkamen und die Pecher Dorfbühne an diesem Abend begleiteten. So ging eine erfolgreiche, schöne Spielzeit für die Pecher Dorfbühne zu Ende.
