RHODIUS gründet die Initiative #RHODIUShilft

Eine klare Bereicherung

Eine klare Bereicherung

Quelle: Rhodius

Burgbrohl. „Die derzeitige Situation ist neu für uns alle. Wir sind verunsichert, und es fühlt sich alles nach wie vor unwirklich an. Viele stellen sich die Frage: Wie kommen wir bloß da durch? Darauf hat das Familienunternehmen aus der Vulkaneifel eine klare Antwort: Gemeinsam und mit gelebter Solidarität. Daher wurde die Initiative #RHODIUShilft gegründet. Mit ihr möchte RHODIUS ein Zeichen der Solidarität setzen.“

So erläutert die geschäftsführende Gesellschafterin Frauke Helf: „Wir sehen, wie unsere Mitarbeiter in diesen Zeiten täglich alles geben. Gleichzeitig sind wir bestärkt, von der großen Solidarität der Menschen in unserer Region. Und wir sind natürlich dankbar, wenn unsere Kunden uns gerade jetzt die Treue halten. So möchten auch wir etwas zurückgeben und Hilfe leisten.“

Unter dem Dach der Initiative verfolgt RHODIUS zahlreiche Maßnahmen, die teilweise bereits in der Umsetzung sind und zu denen wöchentlich neue hinzukommen. Bei einem Mineralbrunnen liegt es natürlich nahe, Mineralwasser zu spenden. Dieses stellt das Unternehmen u.a. Einrichtungen in der Region zur Verfügung, die aktuell Großes leisten und denen mit ein wenig Erfrischung der Dank ausgesprochen werden kann.

Gänzlich neu für RHODIUS ist die Abfüllung von Desinfektionsmittel: „Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, so der geschäftsführende Gesellschafter Hannes Tack. Aufgrund des Wegfalls des Gastronomiegeschäftes nutzt das Burgbrohler Familienunternehmen die freigewordenen Produktionskapazitäten an der sogenannten Bag-in-Box-Anlage für einen guten Zweck. Wo sonst der Sirup für diverse Softdrinks wie beispielsweise afri cola oder Bluna in 10 - Liter - Beutel gelangt, füllt das Unternehmen aktuell Desinfektionsmittel ab. Von der Idee bis zur ersten Abfüllung vergingen keine zwei Wochen. „Unsere Mitarbeiter*innen arbeiteten mit Hochdruck an der Umsetzung. Daher nochmal ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!“.

Der Solidaritätsgedanke zieht sich bei RHODIUS durch das gesamte Unternehmen: Während die Geschäftsführung und die Führungskräfte aktuell auf einen Teil ihres Gehalts verzichten und dieses in regionale Corona-Hilfsprojekte fließt, wird das Kurzarbeitergeld aller Mitarbeiter auf 90 Prozent des ursprünglichen Nettolohns aufgestockt. Denn auch ein Teil der RHODIUS-Mitarbeiter ist durch den Wegfall des Gastronomie- und Veranstaltungsgeschäfts von Kurzarbeit betroffen.

Ein weiteres, tolles Zeichen der Solidarität hat RHODIUS-Mitarbeiterin Elke Doll gesetzt: Für ihre Produktionskollegen nähte sie über die Wochenenden bis heute bereits über 400 Masken. Was für ein Engagement! Was für ein Einsatz!

Nähere Infos zur Initiative #RHODIUShilft finden Sie auf

www.rhodius-hilft.de