-Anzeige- AOK Rheinland-Pfalz/Saarland: Versicherte profitieren von neuen Gesundheitsleistungen
Zusatzbeitrag sinkt auf 0,9 Prozent
Region. Über eine erneute Beitragssenkung können sich die Versicherten der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse freuen: Der reduzierte Beitrag für 2019 von 15,5 Prozent setzt sich zusammen aus dem für alle Krankenkassen einheitlichen Beitragssatz von 14,6 Prozent und dem seit 2015 existierenden kassenindividuellen Beitragssatz. Dieser beträgt bei der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland nach heutigem Beschluss des Verwaltungsrats der Gesundheitskasse 0,9 Prozent.
Zugleich profitieren die Versicherten der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland ab 1. Januar 2019 von neuen Präventions- und Gesundheitsleistungen: Übernahme des Kurses MammaCare zur Brustkrebsvorsorge – dieser ist eine Methode zum Erlernen und Verbessern von Tastvermögen, um die klinische Brustuntersuchung und Brustselbstuntersuchung zu optimieren. Der Kurs wird dabei von zertifizierten MammaCare-Trainern durchgeführt. Hier übernimmt die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland bis zu 30 Euro. Für die Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen: Fissurenversiegelung Prämolaren – die Kauflächen der kleinen Backenzähne (Prämolaren) sind den der großen (Molaren) oft sehr ähnlich. Hier kann eine Fissurenversiege-lung sinnvoll sein. Die AOK übernimmt auch diese Leistung mit bis zu 50 Euro bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.
Dreifaches Plus für die Versicherten
„Die Versicherten unserer AOK profitieren gleich dreifach: Erstens gibt es erneut erweiterte, umfangreiche Zusatzleistungen, zweites sinkt der Zusatzbeitrag auf attraktive 0,9 Prozent und drittens werden die Versicherten durch die ab 2019 wieder geltende Beitragsparität zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern finanziell insgesamt deutlich entlastet. Damit haben die Versicherten wieder mehr im Portmonee“, erklärt Dietmar Muscheid, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse.
Die kommende Beitragssenkung bei gleichzeitiger Aufstockung der Gesundheitsleistungen wird dabei ermöglicht durch eine solide Finanzplanung in Kombination mit einer günstigen Ausgabenentwicklung und einem wirtschaftlichen Handeln der Gesundheitskasse. So liegt die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland seit mehreren Jahren mit Ihrer Ausgabenentwicklung unter der Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung insgesamt und gibt den Vorteil gerne an ihre Kunden weiter.
Der weiterhin klar größte Ausgabenblock bleibt dabei mit rund 1,65 Milliarden Euro die stationäre Versorgung im Krankenhaus, gefolgt von den Ausgaben für Arzneimittel mit rund 723 Millionen Euro und der ambulanten ärztlichen Versorgung mit rund 694 Millionen Euro. Zusammen ergeben allein diese drei Bereiche Ausgaben in Höhe von rund 3,1 Milliarden Euro. Für 2019 sieht der Haushaltsplan Ausgaben für die Versicherten von rund 11,8 Millionen Euro pro Tag sowie eine Gesamtsumme von rund 4,3 Milliarden Euro vor.
„Durch die Senkung des Zusatzbeitrages dämpfen wir die Kostenbelastung für die Arbeitgeber. Außerdem reduzieren wir deren Aufwendungen im Bereich der sogenannten Umlage U2. Die Arbeitgeber erhalten durch dieses Ausgleichsverfahren alle nach dem Mutterschutzgesetz zu zahlenden Bezüge von der Krankenkasse für ihre Arbeitnehmerin erstattet“, so Dr. Bernd Vogler, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
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