Andernacher Tafel lobt vielfältige Spender und gewerbliche Partner
Begegnungen mit Wertschätzung und auf Augenhöhe

Andernach. Ohne die gewerblichen Partner – Supermärkte, Bäckereien und Landwirte – könnte die Ausgabenstelle Andernach der „Mayener Tafel“ nicht existieren. Das vergangene Jahr und der Start ins neue sind für die Caritas-Mitarbeiterinnen Inge Michels-Proft und Nicole Merzbach und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter Anlass, jedem gewerblichen Partner für die verlässliche Unterstützung ein besonderes Lob auszusprechen.
Caritas-Geschäftsführer Werner Steffens wiederum lobte alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, „die das Herz der Tafel sind. Sie begegnen den Tafelkunden auf Augenhöhe und mit Wertschätzung. Für unsere Kundinnen und Kunden ist es wichtig, so freundlich angenommen und gesehen zu werden. Es sind so viele die im Hintergrund arbeiten, sei es als Fahrer oder Beifahrer, in der Sortier- und in der Ausgabegruppe, bei der Erfassung oder im Büro. Ich weiß, dass die Tafelkunden auch um ihre tätige Nächstenliebe wissen und froh sind, dass es sie gibt.“ Neben den Tafelmitarbeitern und den gewerblichen Spendern sind es aber auch die vielen privaten Spender, von denen die Ausgabestelle Andernach profitiert, eine Tatsache, die sich auf die Situation am Rhein insgesamt positiv auswirkt.
Die ehrenamtlichen Tafelmitarbeiterinnen und -mitarbeiter danken für diese Unterstützung von anonymen Einzelspendern, Firm- und Frauengruppen, Kegelclubs, Kindergärten, Schulklassen und Vereinen. Die über 60 ehrenamtlichen Andernacher Tafelmitarbeiter – unter ihnen Karin Gensmüller, Sandra Schluchtmann, Brigitte Stolz und Herbert Weishaupt – finden größte Anerkennung für alle privaten Spender aus Andernach, Eich, Kell, Kretz, Kruft, Mendig, Miesenheim, Nickenich und Saffig für die große Unterstützung.