Weißenthurmer Jahrgang 1949/1950 on Tour
Eine Fahrt ins Kasbachtal
Weißenthurm. Der Weißenthurmer Jahrgang 1949/1950 ging auf Tour. Alle fünf Jahre trifft man sich zu einem Tagesausflug. Diesmal war der 70. Geburtstag Anlass, den einige schon hinter und der Rest kurz vor sich hat.
Nach einigen vorangegangenen Treffen war man sich schnell einig geworden und hatte ein Ziel gefunden. Das Kasbachtal sollte es diesmal sein.
Franziska Hummrich, Hedwig Wald und Bärbel Hehn hatten sich bereit erklärt, die Jahrgangstour zu organisieren und es wurde ein richtig schöner Tag, der sicher in bester Erinnerung bleibt.
Vermutlich ist auch Petrus Jahrgang 1949/50, denn das Wetter spielte super mit. Los ging es zunächst am Bahnhof in Neuwied. Das Treffen mit anschließender Zugfahrt nach Linz verlief schon sehr fröhlich., denn viele hatten sich längere Zeit nicht gesehen.
Mit 22 Teilnehmer/innen startete die Truppe dann mit dem Zug nach Linz. Dort angekommen musste man nicht lange warten, bis die Kasbachtal-Bahn einfuhr. Mit dem historischen Schienenbus aus den fünfziger Jahren, passend zu uns Passagieren, ging es durch das Kasbachtal mit seinen urwüchsigen Wäldern und steilen Hängen hinauf nach Kalenborn.
Nach einer guten Stunde Aufenthalt fuhr die Bahn wieder zurück Richtung Linz. An der Haltestelle „Alte Brauerei“ war der erste längere Stopp angesagt, denn inzwischen machte sich der erste Durst stark bemerkbar und das Mittagessen wartete.
Frisch gestärkt ging es dann nach Linz, wo eine Stadtbesichtigung organisiert war. Sie wurde von einem altgedienten Stadtführer geleitet, der zu Bauwerken und Plätzen seine Geschichten und Anekdoten erzählte, wobei es viel zu lachen gab.
Nach einer anschließenden kurzen Kaffeepause wurde das Linzer Brauhaus angesteuert, in dem das Abendessen stattfand. Die Fahrt mit dem Zug zurück nach Neuwied konnte dann zu einem letzten Plausch genutzt werden.
Ein wirklich schöner Tag ging damit zu Ende und man war sich einig, dass der nächste Tagesausflug nicht mehr erst in fünf Jahren stattfinden sollte.
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- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
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