Bad Breisiger feierten das Comeback ihres Markthighlights

Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

Fotos: HE

Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

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Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

Die Kreuzreliquie ist ausgestellt.

Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

Bierstand auf dem Zwiebelmarkt.

Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

Das Puppenmuseum im alten Rathaus ist geöffnet.

Endlich wieder Zwibbelsmaat – wöhle, maggele un fiere

Reibekuchen gab es im Hof vom DRK.

Bad Breisig. Seit dem 14. Jahrhundert gibt es in Bad Breisig Märkte, früher zur Versorgung der Bevölkerung mit Dingen des täglichen Lebens. Aus dieser Tradition entstand der jährliche „Zwibbelsmaat“. Da Bad Breisig über eine Kreuzreliquie verfügt und diese immer im September zur Anbetung erhob, etablierte sich rund um dieses Ereignis der „Zwiebelmarkt“. Auch wenn heute die Agrar- und Gartenprodukte etwas in den Hintergrund gerückt sind, so ist es dennoch eine willkommene Gelegenheit zum, Feiern, Bummeln und Kaufen. Das Angebot reichte von Blumenzwiebeln über Socken, Spielsachen, Bekleidung für Groß und Klein und viele Dinge des täglichen Bedarfs, Nützliches und Schönes oder einfach nur Schönes. Kirmesfahrgeschäfte sorgten für Spaß und Nervenkitzel, und für den Hunger gibt es die weltbesten Reibekuchen, Zwiebelkuchen, Bratwurst und Co. Der Markt geht noch bis zum Dienstag und lädt mit seinen 300 Ständen ein, quer durch die Quellenstadt zu bummeln. HE