Allgemeine Berichte | 29.09.2020

Meditativen Abendwanderung der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) im Dekanat

Frauen waren unterwegs auf dem Kripper Bittweg

Interessante Informationen wurden vermittelt.Foto: privat

Kripp. Auch in Zeiten, in denen Abstand geboten ist, sind Erfahrungen von Gemeinschaft möglich. Das zeigte sich bei der Meditativen Abendwanderung der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) im Dekanat und der Kirchengemeinde Kripp.

30 Frauen aus den umliegenden Gemeinden waren gekommen, um sich gemeinsam auf den Weg zu machen entlang historischer Kapellen und Wegekreuze. Sieben Stationen, die von Elisabeth Tempel und Klara Johanns-Mahlert gestaltet waren, luden ein zum Nachdenken und Gebet. Dabei wurden Themen aufgegriffen, die die Menschen damals in Kripp bewegten und die auch heute noch aktuell sind.

Ein Höhepunkt des Weges durch den Ort war der Besuch der alten Johanniskapelle. Peter Ockenfels gab sehr anschaulich einen Einblick in die Geschichte der Pfarrgemeinde Kripp, die an diesem Ort ihren Anfang nahm. Eine Teilnehmerin fasste im Nachhinein die Eindrücke treffend zusammen: „Uns wurde bewusst, welche Überraschungen es direkt vor unserer Haustür gibt, die einen besonderen Blick auf die Geschichte und die Menschen dahinter werfen…“

Mit dieser meditativen Abendwanderung beteiligten sich die Frauen an der bundesweiten Aktionswoche der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd): „Frauen, wem gehört die Welt“. Sie ruft dazu auf, sich für die Verantwortung für den Erhalt der Schöpfung und Geschlechtergerechtigkeit und Solidarität mit den Schwachen stark zu machen.

Interessante Informationen wurden vermittelt.Foto: privat

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