Allgemeine Berichte | 09.12.2022

Großzügige Spenden der AWO Kleiderkammer Remagen

„Fundgrube“ in 2022 mit großer Kundenfrequenz

AWO Vorsitzender Lorenz Denn im Kreis der Mitarbeiterinnen der „Fundgrube“ bei der Spendenübergabe an Aileen Buschmann (1.v.l.) und Britta Jelken (3.v.l.) von der städtischen Jugendpflege, Berta Bauer (2.v.r.) Vorstandsmitglied des Hospiz-Vereins, Reinhild Kobold (3.v.r.) Vorsitzende des Fördervereins Frauenhaus und an Michele Scheidler (4.v.r.) für die Jugendfeuerwehr Oberwinter. Foto: AWO Ortsverein Remagen und Kripp

Remagen. Die Kleiderkammer „Fundgrube“ verzeichnete im zurückliegenden Jahre eine noch nie gekannte Nachfrage, die sicherlich auch der hohen Inflation geschuldet ist. Immer mehr Menschen sind darauf angewiesen, sich mit Gebrauchtkleidung für „kleines Geld“ einzudecken. Aus diesen Erlösen der Kleiderkammer konnte nun der Remagener Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt wiederum großzügige Spenden verteilen.

Während bereits im Laufe des Jahres ein hoher Betrag für die Ukraine-Hilfe bereitgestellt wurde, standen nun vier Organisationen im Fokus, die sich auf Stadt- und Kreisebene ehrenamtlich engagieren: der Hospiz-Verein Rhein-Ahr, der Förderverein Frauenhaus Ahrweiler, die städtische Jugendpflege und die Jugendfeuerwehr Oberwinter.

So konnte bei einem Ortstermin an der Kleiderkammer der Vorsitzende des AWO Ortsvereins Lorenz Denn in Anwesenheit von Mitgliedern des Fundgrube-Teams vier großzügige Schecks an die jeweiligen Vertreter der Organisationen überreichen, insgesamt ein Betrag von 4.000 Euro.

Die Vertreter/-innen bedankten sich zum einem für die finanzielle Unterstützung zum anderen aber bei den Damen der „Fundgrube“ für die ehrenamtliche Arbeit, die sie Woche für Woche erbringen.

Lorenz Denn wies daraufhin, dass die „Fundgrube“ nach wie vor auf Kleiderspenden angewiesen ist. „Nur dank der Kleiderspenden sind wir in der Lage auch weiterhin unsere gemeinnützige Arbeit zu leisten und aufgrund der gestiegenen Nachfrage, brauchen wir mehr Secondhand-Kleidung als je zuvor“, so sein abschließender Appell für das kommende Jahr.

AWO Ortsvereins

Remagen und Kripp

AWO Vorsitzender Lorenz Denn im Kreis der Mitarbeiterinnen der „Fundgrube“ bei der Spendenübergabe an Aileen Buschmann (1.v.l.) und Britta Jelken (3.v.l.) von der städtischen Jugendpflege, Berta Bauer (2.v.r.) Vorstandsmitglied des Hospiz-Vereins, Reinhild Kobold (3.v.r.) Vorsitzende des Fördervereins Frauenhaus und an Michele Scheidler (4.v.r.) für die Jugendfeuerwehr Oberwinter. Foto: AWO Ortsverein Remagen und Kripp

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