Allgemeine Berichte | 11.06.2021

Pfingstferienprogramm in St. Sebastian war ein großer Spaß

Spiel, Spaß und Bewegung

Gemeinsam sollten die Kinder aus verschiedenen Materialien ein Wesen bauen, welches das Coronavirus vertreibt. Foto: privat

St. Sebastian. Auch dieses Jahr stand die zweite Pfingstferienwoche in St. Sebastian unter dem Motto „Spiel, Spaß und Bewegung“. Dazu luden die Kommunale Jugendarbeit Weißenthurm, Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in die Mehrzweckhalle ein. Mit 20 angemeldeten Kindern ging eine Woche voller kreativer und sportlicher Programmpunkte an den Start.

Am ersten Morgen wurde nach einer Begrüßungsrunde gemeinsam mit den Kindern Regeln aufgestellt. Es folgten Spiele, bei welchen die Teilnehmer sich besser kennenlernen und sich aufwärmen konnten. Im Anschluss wurden die Workshops vorgestellt. Im Foyer der Mehrzweckhalle konnten die Kinder ihre Kreativität und Phantasie zum Ausdruck bringen. Neben Loombänder knüpfen entstanden auch tolle Bilder beim Gestalten mit Tape Art. Währendessen fand in der angrenzenden Turnhalle der Sportworkshop statt. Hier ging es in der Woche vormittags darum, diverse sportliche Herausforderungen zu meistern. Neben Fußball und Flip Flop konnten sich die Kinder bei Kooperationsspielen als Gruppe finden.

Am zweiten Tag der Pfingstferienwoche startete die Ferienwoche mit verschiedenen Workshops. Beim Looms und Scoubidoubänder flechten, Handpuppen nähen oder Spielen und Toben in der Sporthalle verging die Zeit wie im Fluge. Der Nachmittag wurde mit einem „Lager- und Parcourbau“ in der Sporthalle genutzt , bevor eine ausgiebigen „Wassermelonenschlacht“ zum Abkühlen stattgefunden hat.

Auch der dritte Tag wurde toll genutzt. Im Kinder- und Jugendtreff hatten die Kinder die Möglichkeit, nach der Corona-Selbsttestung das vielfältige Angebot zu nutzen. Neben Kickern, Billard spielen und Schrumpffolienanhänger herstellen konnten die Kinder natürlich auch das Außengelände nutzen. Highlight des Tages war die Fantasiegeschichte rund um das „Coronasorgenfresserchen“: gemeinsam sollten die Kinder aus verschiedenen Materialien ein Wesen bauen, welches das Coronavirus vertreibt. Entstanden sind Mc Pom: die Corona-Pommesmaschine und Karl, das Kloschüsselmonsterchen!

Auch der letzte Tag der Ferienwoche verging wie im Flug. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde ging es auch schon los. Neben dem Workshop Traumfänger Basteln, kam auch Spiel und Sport nicht zu kurz. Eine besondere Überraschung hatte Silvia Harig noch auf Lager. Die Kinder hatten die Möglichkeit in Gruppen gemeinsam ein Escape- Room Abenteuer durch Knobeln und Zusammenarbeit zu lösen. Nach viel Spaß und Eifer schafften es beide Gruppen, den Schlüssel für die Schatztruhe zu finden, um diese zu öffnen.

Am Ende des Tages gab es noch eine kleine Erfrischung auf dem angrenzenden Schulhof. Alles in allem war es eine abwechslungsreiche und tolle Ferienwoche, die unbedingt wiederholt werden sollte.

Gemeinsam sollten die Kinder aus verschiedenen Materialien ein Wesen bauen, welches das Coronavirus vertreibt. Foto: privat

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