Allgemeine Berichte | 30.10.2025

Bürgermeisterwahl in der VG Weißenthurm im BLICK

VG Weißenthurm: Wer lenkt künftig die Geschicke im Rathaus?

Thomas Przybylla und Gerd Harner beim Redaktionsgespräch im Krupp Medienzentrum. Foto: ROB

Am 16. November sind die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Weißenthurm aufgerufen, an die Urne zu treten. Zwei Bewerber treten an, um in der größten Verbandsgemeinde des Landkreises Mayen-Koblenz Bürgermeister zu werden - oder es zu bleiben. Amtsinhaber Thomas Przybylla (CDU) und Gerd Harner (FWG), Stadtbürgermeister von Mülheim-Kärlich sind derzeit auf Stimmenfang bei den Bürgerinnen und Bürgern. Im Vorfeld der Wahl trafen sich beide Kandidaten zum Redaktionsgespräch bei BLICK aktuell mit Geschäftsführerin und Chefredakteurin Susanne Tack.

Auf der Agenda standen zentrale Themen für die Zukunft der Verbandsgemeinde: von der Wohnungsbaugesellschaft über die Digitalisierung bis hin zur Belastung im Rathaus. Es entwickelte sich ein dynamisches Gespräch: beide Kandidaten erklärten, was sie vor haben, wo es gut läuft – und wo es aus ihrer Sicht noch hakt!

Den Auftakt beim Redaktionsgespräch machte Gerd Harner. Der 58-Jährige ist in Mülheim-Kärlich aufgewachsen, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er beschreibt sich in der Vorstellungsrunde als stark in der Region verwurzelt. Der gelernte Betriebswirt ist als selbstständiger Kaufmann seit rund 20 Jahren im Einzelhandel tätig. In der kommunalen Politik engagiert sich Harner bereits seit 2004, unter anderem im Stadtrat, im Verbandsgemeinderat und im Kreistag. Seit 2019 steht er als Bürgermeister von Mülheim-Kärlich an der Spitze seiner Heimatstadt.

Thomas Przybylla, 52 Jahre alt, ist in Weißenthurm aufgewachsen und lebt dort auch heute mit seiner Familie. Nach seinem Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt (FH) studierte er an der Universität Bonn Rechtswissenschaften und ist Volljurist. Seine berufliche Laufbahn führte ihn zunächst in das Bundesministerium des Innern. Seit gut 30 Jahren ist Przybylla in der Kommunalpolitik aktiv. Przybylla engagierte sich viele Jahre als Stadtbürgermeister von Weißenthurm, gehörte dem Verbandsgemeinderat und dem Kreistag an. Seit der Wahl im Jahr 2018 ist er Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm.

Gut aufgestellte VG

Zunächst wollte Susanne Tack wissen, wie die Lage in der VG Weißenthurm ist. „Wie ist die Ist-Situation in der Verbandsgemeinde?“, wollte die Chefredakteurin wissen. Thomas Przybylla betonte, dass die Verbandsgemeinde Weißenthurm derzeit insgesamt gut aufgestellt sei. Insbesondere im Bereich der Kindertagesstätten, der kommunalen Jugendarbeit sowie bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ein wichtiger Fortschritt sei auch die bereits erfolgte Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft. Auch die interne Digitalisierung schreite gut voran, diesen Weg wolle man konsequent weiterverfolgen. Darüber hinaus verfüge die Verbandsgemeinde über eine gute Infrastruktur und biete günstige Preise für Wasser und Abwasser. In den einzelnen Ortsgemeinden und Städten müsse jedoch das Gebäudemanagement weiterentwickelt werden; es gelte, ein stärkeres „Wir-Gefühl“ zu fördern. In der Verwaltung bestünden allerdings Herausforderungen, insbesondere durch den Fachkräftemangel. Rund 1,5 bis 2 Prozent der etwa 650 Stellen seien derzeit unbesetzt. Mit diesem Problemen hättenaber viele Verwaltungen zu kämpfen.

Auch Gerd Harner zeichne grundsätzlich ein positives Bild der Verbandsgemeinde, betone jedoch ebenfalls die schwierige Situation innerhalb der Verwaltung. Es komme teilweise zu Überlastungen, weshalb Entlastung notwendig sei, unter anderem durch die Schaffung einer neuen hauptamtlichen Beigeordnetenstelle. Bezüglich der Infrastruktur sei die Verbandsgemeinde sehr gut aufgestellt, sowohl im Bereich der Kitas als auch bei der Freiwilligen Feuerwehr, die „besser aufgestellt sei als manche Berufsfeuerwehr“. Insgesamt befinde sich die VG in einer guten Lage mit hervorragender Anbindung im Neuwieder Becken und guter Erreichbarkeit. Dennoch stelle sich die Frage, was von diesen positiven Entwicklungen tatsächlich in den Ortsgemeinden und bei den Bürgerinnen und Bürgern ankomme. Hier müsse künftig stärker daran gearbeitet werden, die Menschen vor Ort mitzunehmen und einzubinden.

Kann ein Beigeordneter Entlastung schaffen?

„Was würde sich mit ihnen als Bürgermeister ändern, was müsste verbessert werden?“ fragte Susanne Tack die Kandidaten. Gerd Harner betonte erneut die Notwendigkeit eines hauptamtlichen Beigeordneten, der sich um die Fachbereiche kümmern und als zentraler Ansprechpartner fungieren solle. Dies würde die Belastungen der Mitarbeitender verringern, die derzeit bereits sehr hoch seien. Die Wohnungsbaugesellschaft sei noch wirklich aktiv geworden, führe aber zu zusätzlichen Aufgaben, die kaum noch zu bewältigen seien. Zudem müsse die Infrastruktur auf einen guten Stand gebracht werden. Grundsätzlich soll die Verwaltung der VG sowohl für die Ortsgemeinden als auch den Städte verlässlich da ein. Wichtig sei es außerdem, das gute Finanzniveau in der Verbandsgemeinde zu halten. Es wäre fatal, wenn die Umlage steigen. Denn diese Mehrbelastung würden letztlich die Bürgerinnen und Bürger über ihre Steuern tragen. Die medizinische Versorgung vor Ort sei gut; mittlerweile haben sich auch Ärzte im Gewerbepark niedergelassen. Diesen Trend gelte es zu fördern.

Den Punkt des hauptamtlichen Beigeordneten greift auch Thomas Przybylla auf. Dieser Posten sei bewusst per Beschluss im Verbandsgemeinderat abgeschafft worden. Das dabei eingesparte Geld sei in zusätzliche Mitarbeitende im Bauamt geflossen, ganz nach dem Motto: „Weniger Häuptlinge, mehr Indianer.“ Einen weiteren politischen Beamten brauche es seiner Ansicht nach nicht.

Wohnraum als Knackpunkt

Besonders am Herzen liege Przybylla das Thema Wohnraum. „Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum“, betonte er. Dafür sei die Wohnungsbaugesellschaft das ideale Instrument. Der Wohnungsmarkt befinde sich derzeit in einem Dilemma: Viele Bürgerinnen und Bürger verdienten zu viel, um für den sozialen Wohnungsbau infrage zu kommen, aber zu wenig, um sich Wohnraum von privaten Investoren leisten zu können. Genau diese Lücke solle die Wohnungsbaugesellschaft schließen, so der Bürgermeister. „Jeder solle seinen Lebenstraum erfüllen können“ – dazu gehöre auch, ausreichend Bauplätze für den Eigenheimbau bereitzustellen. Darüber hinaus brauche es neue Ansätze für unterschiedliche Lebensmodelle, etwa „Mikrowohnen“ für Seniorinnen und Senioren. Auch im Bereich der medizinischen Versorgung sei die Verbandsgemeinde aktiv: Mit einem Hausärzteförderprogramm solle die ärztliche Nachfolge langfristig gesichert werden. Ärztinnen und Ärzte könnten dabei von einem Startkapital in Höhe von 20.000 Euro sowie weiteren Förderungen profitieren. Die bisherigen Erfahrungen im Dialog mit Hausärzten seien durchweg positiv, und auch Fachärzte sollen in der Verbandsgemeinde künftig eine neue Heimat finden.

Für Gerd Harner sei die Wohnungsbaugesellschaft kein Thema. „Es fehlt schlicht das Geld, um solche Investitionen zu stemmen“, betonte der FWG-Bewerber. Projekte dieser Größenordnung würden eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Zudem sehe er den zusätzlichen Verwaltungsaufwand kritisch: „Die Mitarbeiter in der Verwaltung arbeiten bereits am Limit.“

Thomas Przybylla widersprach dieser Einschätzung entschieden. „Der Kollege verkennt die Situation, denn die Liegenschaften sind ja bereits vorhanden“, stellte er klar. Zudem könnten die Bürgerinnen und Bürger vom sogenannten Erbbauzins profitieren. Dabei handele es sich um eine regelmäßige Zahlung an den Grundstückseigentümer, die das Recht sichere, auf dem Grundstück ein Gebäude zu errichten oder zu nutzen – ohne es kaufen zu müssen. Das mache Wohnen deutlich günstiger, als Wohnraum von privaten Investoren zu beziehen. Die Vorstellung, man könne damit in eine „Kostenfalle“ geraten, sei völlig abwegig, betonte Przybylla. Alle Pläne der Wohnungsbaugesellschaft würden zudem sorgfältig auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft und dies sowohl vom Verbandsgemeinderat als auch vom Aufsichts- und Gesellschafterrat der Gesellschaft.

Doch Gerd Harner ließ diese Argumentation nicht gelten. Der Bürger müsse die Kosten am Ende so oder so tragen, gab er zu bedenken. Sollten die Pläne der Wohnungsbaugesellschaft nicht aufgehen, bleibe die finanzielle Last letztlich an den Bürgerinnen und Bürgern hängen, mit der möglichen Folge, dass die Steuern erhöht werden müssten. Thomas Przybylla sah dies anders. Die Bürger hätten das Recht, dass ihr Steuergeld sinnvoll investiert wird. Die Wohnungsbaugesellschaft sei eine solche sinnvolle Investition.

Viel Wirtschaft, wenig Tourimus

Nun machte Chefredakteurin Susanne Tack einen Haken an das Thema Wohnungsbau und ging auf eine weiteren wichtigen Aspekt in der VG ein: „Wie beurteilen Sie die Verbandsgemeinde als Wirtschafts- und Tourismusstandort?“

Thomas Przybylla machte den Anfang. „Wir haben einen starken Wirtschaftsstandort. Nun gilt es, den Gewerbepark in Mülheim-Kärlich weiterzuentwickeln,“ betonte der Bürgermeister. Auch neue Gewerbegebiete in Sankt Sebastian und Kaltenengers stünden im Fokus der Planungen. Allerdings sei die Verbandsgemeinde bereits stark verdichtet, was die Suche nach geeigneten Flächen zu einer Herausforderung mache. „Einfach irgendwo neue Gewerbeflächen zu erschließen, wäre nicht seriös. Wir können den Bürgerinnen und Bürgern nicht ihre Kulturflächen nehmen,“ stellte Przybylla klar.

Auch im Bereich Tourismus habe sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Besonders die Traumpfade lockten regelmäßig viele Wanderfreunde in die Region. Zwar könne man nicht mit großen touristischen Zentren wie Bad Neuenahr-Ahrweiler konkurrieren, dennoch sei die Region ausgesprochen reizvoll. „Wir müssen die gesamte Region im Blick behalten,“ so Przybylla. Attraktionen wie der Geysir in Andernach, die Sayner Hütte in Bendorf und viele weitere Sehenswürdigkeiten könnten stärker miteinander verknüpft werden, um Besucherinnen und Besuchern ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Der Verein „Regiopole Mittleres Rheinland“ biete hierbei gute Ansätze. Ein positives Signal komme zudem aus Mülheim-Kärlich: Das neue Frames Hotel erfreue sich großer Beliebtheit und sei stets gut ausgebucht.

Auch für Gerd Harner ist der Gewerbepark ein starker Standort und ein wichtiger Wirtschaftsmotor der Verbandsgemeinde. „Die in der Verbandsgemeinde ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer leisten hervorragende Arbeit, und das nicht nur im Gewerbepark,“ betonte der FWG-Bewerber. Zwar seien die verfügbaren Flächen dort begrenzt, doch müsse man mit dem arbeiten, was vorhanden sei. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen würden zunehmend schwieriger, weshalb es umso wichtiger sei, dass die Wirtschaftsförderung der Verbandsgemeinde die ortsansässigen Betriebe nach Kräften unterstütze. „Es wäre fatal, wenn es in der Wirtschaftsleistung zu einem Einbruch käme. Das gilt es unbedingt zu vermeiden,“ mahnte Gerd Harner.

Zugleich machte der Bürgermeisterkandidat deutlich, dass die Verbandsgemeinde Weißenthurm kein klassischer Tourismusstandort sei. Umso entscheidender sei deshalb eine enge Zusammenarbeit im interkommunalen Verbund, um touristische Angebote gezielt zu steuern und zu stärken. Ganz ohne attraktive Ziele stehe die Verbandsgemeinde jedoch nicht da. „Wir haben wichtige Anziehungspunkte – und dazu gehört ohne Zweifel das Freizeitbad Tauris,“ so Harner. Das Bad werde von zahlreichen Menschen besucht, darunter auch von Gästen, die in Hotels der Region übernachten und dort ihren Urlaub verbringen. Damit habe das Tauris eine bedeutende Rolle für den Tourismus und die Attraktivität der gesamten Verbandsgemeinde.

Hohe Belastung im Rathaus

Susanne Tack richtete den Blick anschließend auf das Innenleben des Verbandsgemeinderathauses. „Wie ist die Verwaltung derzeit aufgestellt?“ wollte sie wissen. Gerd Harner ergriff als Erster das Wort. „Mein Eindruck ist, dass die Belastung sehr hoch ist,“ erklärte er. Viele Prozesse und Abläufe nähmen zu viel Zeit in Anspruch, bis sie tatsächlich umgesetzt würden. Ausschreibungen könnten oft nicht fortgeführt werden, weil schlichtweg zu wenige Mitarbeitende zur Verfügung stünden. Gerd Harner regte an, darüber nachzudenken, bestimmte Aufgaben oder Prozesse auszulagern, um die Verwaltung zu entlasten. Außerdem wünsche er sich einen intensiveren Austausch zwischen der Verbandsgemeinde, den Städten und den Ortsgemeinden, um Prioritäten klarer zu definieren und Projekte effizienter anzugehen. Positives berichtete Harner in Sachen Digitalisierung. Hier sei die Verbandsgemeinde bereits auf einem guten Weg. Ein gelungenes Beispiel sei etwa die Online-Terminvergabe für Bestattungstermine. Insgesamt, so Harner, treibe die Verbandsgemeinde die digitale Entwicklung engagiert voran.

Thomas Przybylla knüpfte zunächst an das Thema der Prioritätensetzung zwischen Verbandsgemeinde, Ortsgemeinden und Städten an. Die Kommunikation untereinander funktioniere gut, betonte er. „Natürlich hat jede Kommune ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche, welche Projekte umgesetzt werden sollen,“ sagte Przybylla. Grundsätzlich gelte jedoch das Prinzip „Pflicht vor freiwillig“. Wenn ein Projekt ausgewählt sei, werde gemeinsam mit den Fachbereichsleitern beraten, um es im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zügig voranzubringen.

Auch bei der Digitalisierung zeige sich die Verbandsgemeinde fortschrittlich. Bereits seit 2017 erfolgen Zeiterfassung und Urlaubsanträge papierlos. Man wolle weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen und künftig verstärkt auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz setzen. „So kann man Personal einsparen, das man ohnehin nicht findet,“ erklärte er mit Blick auf den Fachkräftemangel, der auch in der Verwaltung spürbar sei. Neue Stellen werden aber dennoch ausgeschrieben. Auch er empfinde die Belastung der Mitarbeiter als hoch. Przybylla betonte, er sehe sich bei all diesen Herausforderungen weniger als Politiker, sondern vielmehr als Brückenbauer, der Menschen, Ideen und Ebenen miteinander verbinde.

Blick in die Zukunft

Zum Abschluss bat Susanne Tack um einen Blick in die Zukunft: „Wie könnte die Verbandsgemeinde in acht Jahren unter Ihrer Leitung aussehen?“ Gerd Harner machte den Anfang: „Ich möchte die Lebensqualität und den Lebensstandard in der Verbandsgemeinde erhalten,“ erklärte er. Thomas Przybylla ergänzte: „Die Verbandsgemeinde Weißenthurm soll ein Ort sein, an dem man sicher leben und seinen Lebenstraum verwirklichen kann.“

ROB

Video: Bürgermeisterwahl in der VG Weißenthurm
01:26 min
Am 16. November 2025 müssen die Bürger der VG Weißenthurm an die Wahlurne - denn dann wird in der Verbandsgemeinde am Rhein der Bürgermeister gewählt. In unserem Video findet Ihr die Statements der Kandidaten Thomas Przybylla und Gerd Harner.
Digitales, Wirtschaft, Wohnen: Chefredakteurin Susanne Tack hat die Zukunft der VG Weißenthurm im Blick. Foto: ROB

Digitales, Wirtschaft, Wohnen: Chefredakteurin Susanne Tack hat die Zukunft der VG Weißenthurm im Blick. Foto: ROB

Thomas Przybylla und Gerd Harner beim Redaktionsgespräch im Krupp Medienzentrum. Foto: ROB

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