Ferienfreizeit der AWO Sinzig

Zwei abwechslungsreicheWochen auf dem Harterscheid

Zwei abwechslungsreiche
Wochen auf dem Harterscheid

Beim Besuch der Feuerwehr durften die Kinderauch einmal selbst mit dem Schlauch in den Wald spritzen. Fotos: privat

Zwei abwechslungsreiche
Wochen auf dem Harterscheid

Die ehrenamtlichen Helfer hatten sich ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht.

Zwei abwechslungsreiche
Wochen auf dem Harterscheid

Die Teilnehmer erlebten eine spannende Woche auf dem Harterscheid.

Zwei abwechslungsreiche
Wochen auf dem Harterscheid

Im Wald gab es für die Teilnehmer viel zu entdecken.

Zwei abwechslungsreiche
Wochen auf dem Harterscheid

Voller Einsatz wurde auch beim Fußball gezeigt.

Sinzig. Auch in diesem Jahr fand, mit den geltenden Corona-Auflagen, die Jugendfreizeit der Arbeiterwohlfahrt auf dem Harterscheid statt. 40 Kinder im Alter zwischen sechs und 13 Jahren nahmen daran teil. Wie üblich gab es genug zu entdecken und zu tun. Zu Aktivitäten zählten unter anderem Basteln, Malen, Fußball spielen, Kickern, Tischtennis, Fangen und vieles mehr. Im Mittelpunkt der Freizeit stand selbstverständlich das Bauen von Buden und das Tauschen von „Mosas“.

Die fleißigen ehrenamtlichen Helfer zeigten viel Spaß und Engagement in der Betreuung und Versorgung der Kinder. Sie achteten auf einen geordneten Ablauf und die Einhaltung der Hygienevorgaben beim Busfahren, Händewaschen und beim Essen.

Auch wenn das Wetter nicht ganz so mitspielte, konnten sich die Kinder in der großen Liegehalle bei Spielen und anderen Aktivitäten die Zeit vertreiben.

Die rollende Waldschule besuchte die Freizeit mit fünf JägerInnen und brachte den Kindern den heimischen Wald, dessen tierische Bewohner sowie den Schutz ebendieser näher. Mit verschiedenen Spielen, kleiner Wanderungen und anschaulichem Material, unter anderem in Form von präparierten Tieren, konnten die Kinder als „Waldspürnase“ im Lernort Natur mit einer Urkunde geehrt werden.

Ebenfalls besuchte die Feuerwehr Sinzig die Kinder auf dem Harterscheid. Den Kindern wurde das große Einsatzfahrzeug inklusive Ausrüstung nähergebracht. Sie konnten viele Fragen stellen und durften letztendlich auch mit dem Feuerwehrschlauch in den Wald spritzen. Ein Highlight war das Abfeuern des Wasserwerfers der Feuerwehr.

Am Ende der Woche konnten die selbsterbauten Buden endlich prämiert werden. Doch bei so viel Kreativität und Eifer in der Gestaltung fiel die Bewertung nicht leicht, da jede Bude individuell war. Also konnte man guten Gewissens alle mit dem ersten Platz auszeichnen. Nach der Kuchenmahlzeit begutachteten die Eltern der Kinder nochmal die Buden, das Hennes-Schneider-Haus und die Umgebung.

Woche zwei

Auch in der zweiten Woche nahmen. 30 Kinder im Alter zwischen sechs und 13 Jahren an der Ferienfreizeit teil. Dort gab es ebenfalls genug zu entdecken und zu tun. Im Mittelpunkt standen in dieser Woche nicht nur das Bauen von Buden und das Tauschen von „Mosas“, sondern auch der sportliche Wettkampf im Kickern und im Fußball und weiteren Aktivitäten.

Durch die Künstlerin Steffanie Manhillen konnten die Kinder ihre Kreativität ausleben.

Am Ende der Woche konnten leider keine Buden bewertet werden, da aufgrund des schlechten Wetters diese nicht fertiggestellt wurde. Nichtsdestotrotz konnten die Kinder für ihre tolle Leistung ausgezeichnet werden.

Die AWO verabschiedete sich von allen Kindern und freut sich auf weitere Freizeiten. Besoders Hervorzuheben sind alle Helfende, Mitwirkende und Spender, die die Freizeit erst durch ihren Einsatz ermöglicht haben.