CDU-Stadtratsfraktion lobt starkes Ferienprojekt und dankt der Jugendkunstwerkstatt
Bauspielplatz 2025 begeistert nicht nur Kinder
Am 20.08.2025
Politik
CDU-Stadtratsfraktion lobt starkes Ferienprojekt und dankt der Jugendkunstwerkstatt
Bauspielplatz 2025 begeistert nicht nur Kinder
Koblenz. Mit einem großen Abschlussfest ist der Bauspielplatz 2025 unter dem Motto „Film ab!“ zu Ende gegangen. Rund 420 Kinder haben in den Sommerferien gebaut, gehämmert und gestaltet – vor allem aber Kreativität, Teamgeist und Gemeinschaft erlebt.
Auch die CDU-Stadtratsfraktion mit Fraktionschef Stephan Otto, OB-Kandidat Ernst Knopp, Landtagskandidat Philip Rünz sowie den Ratsmitgliedern Peter Balmes, Daniela Nowak und Rudolf Kalenberg war beim Abschlussfest stark vertreten und zeigte sich beeindruckt von der Schaffenskraft der Kinder.
CDU-Oberbürgermeisterkandidat Ernst Knopp betonte die Bedeutung solcher Projekte: „Der Bauspielplatz ist gelebte Jugendarbeit in Koblenz. Hier entstehen nicht nur Hütten, sondern vor allem Gemeinschaft, Freude und bleibende Erinnerungen. Mein Dank gilt der Jugendkunstwerkstatt und dem gesamten Team, die dieses großartige Erlebnis für unsere Kinder möglich gemacht haben.“
Die beiden jugendpolitischen Sprecher der Fraktion, Daniela Nowak und Philip Rünz, ergänzen: „Der Bauspielplatz zeigt, wie wichtig eine starke, unterstützte Jugendarbeit für Koblenz ist. Kinder brauchen Räume, in denen sie kreativ sein können und Gemeinschaft erfahren. Wir werden uns auch künftig mit Nachdruck dafür einsetzen, dass solche Angebote erhalten und weiterentwickelt werden.“
Die CDU-Stadtratsfraktion dankt der Jugendkunstwerkstatt Koblenz sowie allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement und die großartige Organisation des Bauspielplatzes.
Beim Abschlussfest des Bauspielplatzes 2025 (v.li.): Rudolf Kalenberg, OB-Kandidat Ernst Knopp, Peter Balmes, Daniela Nowak, Fraktionschef Stephan Otto und Landtagskandidat Philip Rünz gemeinsam mit Christoph Nießen von der Jugendkunstwerkstatt. Foto: Mira Nießen
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Leser-Kommentar
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Boomerang :Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.
H. Schüller:Sie meinen sicher "Reaktivierung", denn wiederaufgebaut werden muss die vorhandene Strecke nicht.
Aber ich bin auch Ihrer Meinung, dass diese Bahnstrecke dringend ebenso reaktiviert gehört wie die Reststrecke...
Ursula Buchholz:Die Frage 10 stimmt so nicht. Ab Kaisersesch fährt die Eifelquerbahn nicht mehr - leider. Über den Wiederaufbau der Strecke wird noch heftig gestritten.
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