Politik | 21.08.2025

CDU bespricht Verkehrs- und Bauprojekte in der Region

Austausch mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, den CDU-Abgeordneten Marlon Bröhr und Jens Münster und der Schnorpfeil-Geschäftsführung zu den Herausforderungen der Bauwirtschaft

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (5. v. l.) besprach mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Marlon Bröhr (4. v. r.), dem CDU-Landtagsabgeordneten Jens Münster (3. v. r.) und der Schnorpfeil-Geschäftsführung die Herausforderungen der Bauwirtschaft. Foto: Jablinski, BMV

Kreis Cochem-Zell. Die zentralen Verkehrs- und Bauprojekte in der Region rund um Eifel, Mosel und Hunsrück standen im Mittelpunkt eines Infotermins der CDU bei der heimischen Schnorpfeil-Gruppe in Treis-Karden. Dabei besprachen die Christdemokraten in Begleitung des neuen Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder auch die aktuellen Herausforderungen der Verkehrspolitik und die Situation der Unternehmen in der Bauwirtschaft.

„Eine gute Infrastruktur ist die Lebensader für unsere Wirtschaft, gerade im ländlichen Raum. Daher ist es wichtig, dass in unsere Verkehrsinfrastruktur investiert wird und die regionalen Verkehrs- und Bauprojekte zielgerichtet umgesetzt werden“, verdeutlichte der Cochem-Zeller CDU-Landtagsabgeordnete Jens Münster.

Münster hatte die Initiative für den Austausch mit dem neuen Bundesminister sowie dem heimischen Bundestagsabgeordneten Marlon Bröhr und der Schnorpfeil-Geschäftsführung ergriffen.

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder betonte dabei, dass die Menschen in Deutschland die freie Wahl haben sollen, welche Fortbewegungsmittel sie nutzen wollen. „Alle müssten gleichermaßen funktionieren – egal ob in der Stadt oder auf dem Land“, betonte Schnieder. Mit Blick auf das Sondervermögen für Infrastruktur hob Schnieder die zügige Umsetzung hervor. „Es muss darum gehen, dass das Geld schnell verbaut wird. Dazu müssen wir bei der Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren mutiger werden“, betonte Schnieder. So sollen Verfahren konsequent digitalisiert und flexibler gestaltet, ein einheitliches Verfahrensrecht für Infrastrukturvorhaben geschaffen, Doppelprüfungen abgebaut, Fristen verkürzt und das Verbandsklagerecht gestrafft werden.

Im Fokus des Austauschs standen auch der Ausbau von Straßen, der Lückenschluss der A1 und die Großbaustelle des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 in Büchel. „Diese Maßnahmen und Projekte müssen im Sinne unserer Region zielgerichtet umgesetzt werden“, verdeutlichte Münster. Auch der regionale Bundestagsabgeordnete Marlon Bröhr betonte die zügige Umsetzung zentraler Verkehrs- und Bauprojekte. Er betonte den Stellenwert der Schnorpfeil-Gruppe für die Region und die Bauwirtschaft. „Die Firma Schnorpfeil ist ein Glücksfall für unsere Region und mit rund 1.000 Beschäftigten seit Jahrzehnten ein erfolgreicher Player in der Baubranche“, verdeutlichte Bröhr.

Gemeinsam mit den CDU-Abgeordneten Marlon Bröhr und Jens Münster macht sich Schnieder auch für eine Stärkung des ländlichen Raums stark. „Wer auf dem Land lebt, muss sich darauf verlassen können, auch dort eine gute Infrastruktur vorzufinden. Daher bauen wir unsere Infrastruktur auch im ländlichen Raum zielgerichtet aus“, verdeutlichte Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder.

Pressemitteilung des

Wahlkreisbüro Jens Münster

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (5. v. l.) besprach mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Marlon Bröhr (4. v. r.), dem CDU-Landtagsabgeordneten Jens Münster (3. v. r.) und der Schnorpfeil-Geschäftsführung die Herausforderungen der Bauwirtschaft. Foto: Jablinski, BMV

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