FWG Weißenthurm äußert sich zu Geschwindigkeitsreduzierung auf der Hauptstraße
Endloser Kampf mit dem LBM
Zur Pressemitteilung der CDU-Fraktion Weißenthurm im Blick Aktuell vom 16.6.2020
Weißenthurm. Die FWG hält sich für gewöhnlich mit Anmerkungen auf Pressemitteilungen zurück. Der Artikel der CDU-Fraktion Weißenthurm bedarf aber einer Ergänzung. Dass eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Hauptstraße zwischen Anna- und Gartenstraße zur Sicherheit und dem Wohl der Weißenthurmer Bürger erreicht werden konnte, freut auch die FWG Weißenthurm. Aber in erster Linie ist die Geschwindigkeitsreduzierung Herbert Vogt, dem Teilbereichsleiter Verkehr und Brandschutz der Verbandsgemeinde Weißenthurm zu verdanken, der hierzu einen schier endlosen Kampf mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) geführt hat. Zunächst schien der Kampf aussichtslos, da der LBM auf der Hauptstraße keine besondere Gefahrenlage erkennen wollte - trotz der unübersichtlichen Situation im Bereich des Dönerimbiss und der Eisdiele und der Gefahren für die Schüler, die dort in großer Zahl in den Bus ein- und aussteigen. Erst die für Sommer 2015 angekündigte Handreichung des Landes zur Lärmreduktion in Durchgangsstraßen eröffnete die Möglichkeit, das Thema 30 auf der Hauptstraße erneut anzugehen - jetzt nicht mehr aus Gründen der Sicherheit, sondern als Lärmschutz für die Anwohner. Der Antrag der CDU-Fraktion vom März 2015 war Anlass dafür, dass sich auch die Gremien der Stadt mit dem Thema beschäftigten. Der Antrag selbst, nämlich eine „Tempo-30-Zone“ einzurichten, ging allerdings an der Sache vorbei. Denn für eine Tempo-30-Zone gelten grundsätzlichen Regeln. Dazu gehören Rechts-vor-Links und ein Verzicht auf Ampelanlagen und Fußgängerüberwege. Das hätte die Hauptstraße in keiner Weise sicherer gemacht. Daher wurde auf Anregung der FWG einstimmig von allen Fraktionen im Stadtrat beschlossen, auf die Veröffentlichung der Handreichung zu warten und dann für eine Geschwindigkeitsbeschränkung aus Lärmschutzgründen zu kämpfen. Den Kampf hat Herr Vogt geführt, und in vielen Gesprächen, zuletzt beim FWG-Themenabend zum Öffentlichen Nahverkehr am 20.9.2020 konnte er darlegen, wie mühsam es war, auch nur kleine Schritte voranzukommen. Und nur seiner Beharrlichkeit ist es zu verdanken, dass seine Bemühungen nun nach fünf Jahren doch noch zum Erfolg geführt haben. Der FWG Weißenthurm war es wichtig, dies noch einmal zum Ausdruck zu bringen und Herrn Vogt dafür zu danken. Pressemitteilung
FWG Weißenthurm
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