Bildung stand im Mittelpunkt der Kreistagung der Frauen Union Mayen-Koblenz
Hedi Thelen einstimmig wiedergewählt
Kreis Mayen-Koblenz. Zum Thema „Keine Bildung zu haben, ist die schlimmste Benachteiligung, die man Menschen mitgeben kann im Leben“ hatte die Frauen Union Mayen-Koblenz ihre Mitglieder und Interessierte zur diesjährigen Kreistagung nach Polch eingeladen. Neben diesem Thema standen auch Neuwahlen des Vorstands und der Delegierten für den Landestag und den Bezirkstag auf dem Programm. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU Landtagsfraktion und Sprecherin der Fraktion für die Bildungspolitik, Anke Beilstein, berichtete den rund fünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kreistags über die aktuellen bildungspolitischen Themen in Rheinland-Pfalz. Neben der schulischen Bildung wurden auch Themen wie berufliche Ausbildung, Inklusion und Digitalisierung diskutiert. Die Erläuterungen von Anke Beilstein zum nach wie vor bestehenden erheblichen Unterrichtsausfall wurden von Teilnehmerinnen bestätigt. „Schilderungen einer Teilnehmerin ließen erhebliche Zweifel an der Objektivität der Unterrichtsstatistik aufkommen, bestätigten aber die bereits bestehenden Befürchtungen der CDU“, so Hedi Thelen zum Abschluss der lebhaften Diskussion. Bei den abschließenden Neuwahlen wurden Hedi Thelen aus Plaidt als Vorsitzende und Irmgard Kicherer aus Kottenheim und Martina Diensberg aus Mendig als stellvertretende Vorsitzende einstimmig wiedergewählt. Auch die zehn Beisitzerinnen erhielten von den Wahlberechtigten nahezu alle die volle Stimmzahl. Im neuen Vorstand werden folgende Frauen mitarbeiten: Rita Giel aus Mayen, Petra Kehrig aus Kottenheim, Gisela Klier aus Langenfeld, Ulrike Kray aus Vallendar, Jutta Kütscher aus Mendig, Jutta Mettig aus Brodenbach, Anita Moskopp aus Mertloch, Britta Müller aus St. Sebastian, Brigitte Steck aus Bendorf und Jutta Unger aus Plaidt. Pressemitteilung
Frauen-Union Mayen Koblenz
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
- Uwe Holthaus: Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region. Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Seniorenbeirat informiert sich über millionenschwere Theater-Sanierung
Koblenzer Theater: Sanierungskosten verdoppeln sich
Koblenz. In Koblenz ziehen derzeit drei bedeutende Bauprojekte die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich: der Neubau der Pfaffendorfer Brücke, die Sanierung des kurfürstlichen Schlosses und die umfassende Sanierung des 237 Jahre alten Theaters.
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Erfolgreicher Saisonauftakt auf dem Rhein
Balczuns Sieg im Junior-B-Einer
Koblenz. Alljährlich im November versammeln sich Ruderer aus dem gesamten süddeutschen Raum in Breisach, um an der ersten Leistungsüberprüfung der Saison teilzunehmen.
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Stadtrat bestätigt nächsten wichtigen Planungsschritt für die Erlebniswelt
Deichkrone Neuwied: Projekt geht weiter voran
Neuwied. Die Arbeiten an der künftigen „Erlebniswelt“ in der Deichkrone gehen voran. Der Neuwieder Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die nächste Projektstufe bestätigt, in der festgelegt, wie das Museum inhaltlich aufgebaut sein soll und welche Elemente es bieten wird.
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