CDU Stadtverband Sinzig
Klimaschutz für Sinzig
Parteien sollen gemeinsam die Stadt Sinzig nachhaltig zu einer klimafreundlichen Stadt weiterentwickeln
Sinzig. Der Klimaschutz ist für Hans-Werner Adams eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, für die er sich im Solarverein Goldene Meile und in der Klimaschutzgruppe der Stadt Sinzig engagiert. Um die komplexen Aufgaben des Klimaschutzes bewältigen zu können, hat die Stadt Sinzig zum mit Silke Merz eine Klimaschutzmanagerin eingestellt. Jüngst informierte Adams die neue Mitarbeiterin über klimaschutzrelevante Projekte der Kläranlage, der Trinkwasserversorgung und der städtischen Liegenschaften anhand einer Powerpoint - Präsentation. Ebenso präsentierte er den aktuellen Stand zum Thema der Gülleausbringung in der Nähe des Bootshauses am Rhein und auf der Mönchsheide.
Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft, Handwerk und Bildung sollen Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung der Erneuerbarer Energien entwickelt und in den kommenden Jahren umgesetzt werden. In einem Qualitätsmanagementsystem soll der kommunale Klimaschutz strukturiert und nachhaltig umgesetzt werden. Die Anstrengungen und Erfolge werden in einem Zertifizierungsverfahren neutral gemessen und für die Öffentlichkeit transparent dargestellt. Die Zertifizierung schließt mit der europäischen Energieauszeichnung („European Energy Award“) ab.
Neben dem Fairtrade-Zertifikat hat Sinzig mit dem Energiezertifikat eine weitere Auszeichnung und ein positives Alleinstellungsmerkmal. Klimaschutz ist Teamarbeit und nur dann erfolgreich, wenn alle sich beteiligen. Die CDU möchte deshalb gemeinsam Hand in Hand mit allen Parteien die Stadt Sinzig nachhaltig zu einer klimafreundlichen Stadt weiterentwickeln, Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen hierbei mitzumachen. Silke Merz hat zugesagt, dass die Klimaschutzgruppe in den nächsten Wochen ihre Arbeit wieder aufnehmen kann.
Pressemitteilung
des CDU Stadtverbandes Sinzig

"Solarverein Goldene Meile", solche Lobbyvereinigungen haben es geschafft, dass der Strom In Deutschland am teuersten, die Umweltzerstörung im Zuge des Aushaues der sogenannten "Erneuerbaren Energien (EE)" gewaltig, dafür die Netzstabilität gering ist, bei gleichzeitig steigendem CO²-Ausstoß der im Grunde durch die in die EE investierten Milliarden verringert werden sollte!