Junge Union kritisiert Ministerpräsidentin Dreyer
Polizei leistet gute und wertvolle Arbeit
Kreis MYK. Die aktuellste Stellungnahme der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Umgang der Polizei mit Randalierern und Gewaltexzessen stößt zum Teil auf heftigen Widerstand. Dabei hatte die Ministerpräsidentin die Polizei zur Deeskalation aufgerufen und unterschwellig Fehlverhalten attestiert. Auch die Junge Union im Kreis Mayen-Koblenz kann die Äußerungen der Ministerpräsidentin nicht nachvollziehen. „Es kann nicht sein, dass eine regierungstragende Partei und erst recht nicht eine Ministerpräsidentin den Sicherheitsbehörden öffentlich Fehlverhalten unterstellt und das ohne jegliche Grundlage“, so der Kreisvorsitzende der JU Torsten Welling. „Wir stehen hinter unserer Polizei, die eine hervorragende Arbeit macht und das obwohl die Landesregierung sie öffentlich diskreditiert und seit Jahren mit zu wenigen Mitteln ausstattet!“
Pressemitteilung Junge
Union Mayen-Koblenz
Das sind eben wahre Dreamteams, die wir mittlerweile haben.
Am schlimmsten ist aber die Spitze im Bund mit Schneewittchen und dem 7.Zwerg.
Auch in NRW ist man gebeutelt ob der "Spitzenpolitik"
Unsere Polizeibeamten haben besseres verdient als diesen Murks, den die da von sich geben. Leider werden die Beamten dauernd ausgebremst durch viel zu viele Gesetze. Gewalt kann man eben oft nur mit Gewalt beenden.
Die Baiern sind noch am besten dran, haben allerdings auch einen Spitzenmann wie Söder, der Klartext redet und es wird gehandelt.
Frau Dreyer kann gut zur Deeskalation aufrufen, hinter ihrem "Schutzwall" aus Personenschützer. Wer schützt die Bevölkerung? Vielleicht die Polizei? Das ist die gleiche Chuzpe wie die Aussage der Kölner Oberbürgermeisterin Fr. Reker "eine Armlänge Abstand"! Beide übrigens in der nicht mehr realitätsnahen SPD!