Information der FWG zum Ergebnis der konstituierenden Sitzung der Gemeinde Kettig
Verwaltung wird alleine durch CDU-Mitglieder gestellt
Kettig. Im Bürgerhaus fand die konstituierende Sitzung der Gemeinde Kettig statt. Unter TOP 4 stand die Wahl der beiden Beigeordneten an. Bereits im Vorfeld wurde klar, dass die CDU kein Interesse hat, mit der FWG-Kettig in der Verwaltung zusammen zu arbeiten. 10 Jahre begleitete Wolfgang Höfer, FWG-Kettig, das Amt des 1. Beigeordneten. Für die nächsten fünf Jahre wird Jennifer Reski das tun. Für das Amt des zweiten Beigeordneten schlug Höfer danach Stefan Kronewald vor- kommunalpolitisch seit über 10 Jahren erfahren, verantwortungsbewusst, bürgernah mit ehrenamtlichem Engagement. Doch auch hier viel die Entscheidung, mit der Unterstützung der SPD, auf Dominik Moskopp. Somit wird die Verwaltung die kommenden fünf Jahre alleine durch die CDU gestellt, obwohl sie keine absolute Mehrheit im Rat hat. Unter TOP 5 der Sitzung wurden die Ausschüsse gebildet. Hier stellte Wolfgang Höfer den Antrag, einen Ausschuss für Klima und Umwelt zu gründen. Bereits im Vorfeld wurde die Idee an die Verwaltung herangetragen. Das Argument gegen einen solchen Ausschuss wurde zu dem Zeitpunkt mit zu geringer personeller Kapazität der Ratsfraktionen begründet. Der Antrag wurde ohne Diskussion und ohne Gegenargumente abgelehnt. Positiv war bei der konstituierenden Sitzung, dass der FWG-Antrag auf einen Witterungsschutz an der Bushaltestelle Kärlicher Straße umgesetzt wird. Die FWG Kettig wird auch in den kommenden fünf Jahren konstruktive Gemeindepolitik gestalten und den Blick auf den Bürger im Mittelpunkt haben.
Pressemitteilung
FWG Kettig
