-Anzeige- Alexander Kreuzberg unterstützt das DRK vor Ort
Ein Unternehmer mit großem Herz
Koblenz. Das Deutsche Rote Kreuz hilft nicht nur, wenn eine Notlage vorliegt. Jeden Tag machen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Welt vor der eigenen Haustür ein bisschen besser, sei es in der Seniorenbetreuung oder bei der Unterstützung von Familien in Not. Diese tägliche Arbeit für eine bessere Gesellschaft begeistert auch Alexander Kreuzberg. Der Unternehmer ist Inhaber von drei Edeka-Märkten in der Region: E-Center Kreuzberg in Neuwied, E-Center Koblenz in der Andernacher Straße und Edeka Kreuzberg in der Hohenzollernstraße. Am Standort in der Andernacher Straße überraschte Alexander Kreuzberg jetzt Leo Biewer, Präsident des DRK-Kreisverbandes Koblenz, mit zwei Spendenschecks über jeweils 1.250 Euro. Die erste Spende geht an das Projekt Superhelfer der Rotkreuz-Stiftung. Im Rahmen des Projekts werden Kinder in Kindertagesstätten und Grundschulen durch eine strukturierte Unterrichtsmethodik behutsam an die Konzepte der Ersten Hilfe und alltäglicher Hilfsmaßnahmen unter Einbeziehung spielerischer Elemente herangeführt. So lernen die Kinder beispielsweise, wie ein Notruf richtig abgesetzt wird oder wie wichtig Hygienemaßnahmen sind.
Vielfältiges Engagement
Die zweite Spende ging an die Rotkreuz-Stiftung selbst. „Bei der DRK-Stiftung wissen wir, dass die Spenden nicht versickern, sondern eins zu eins dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden“, sagt Alexander Kreuzberg. Die Stiftung liegt Alexander Kreuzberg persönlich am Herzen, wie er sagt. „Es ist toll zu sehen, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Projekte wie die „Superhelfer“ umsetzen, die sich an Kinder richten, aber auch für ältere Mitbürger da sind“, so der Unternehmer. Kürzlich hat Alexander Kreuzberg seine Unterstützung noch intensiviert und wurde Botschafter der Stiftung. Auch vor seiner Spende engagierte sich Alexander Kreuzberg für die Projekte der Stiftung, beispielsweise bei einer Aktion im Dezember 2022, bei der der beliebte Superhelfer-Plüschlöwe namens Leo im Mittelpunkt stand. „Ich freue mich, wenn ich etwas Gutes tun kann“, sagt Alexander Kreuzberg. Damit ist der Chef nicht allein. Denn die beiden Schecks über 1250 Euro hat er nicht ausschließlich selbst finanziert. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Edeka-Familie Kreuzberg haben kräftig gespendet. So wurden Pfandflaschen gesammelt und das Pfandgeld in den großen Spendentopf zugunsten des DRK gesteckt.
Auch Leo Biewer freute sich über die satte Spende. „Wir möchten uns für diese Spende ganz herzlich bedanken“, sagt er. Dank der Spende können das Superhelfer-Projekt weitergeführt und außerdem viele Aktivitäten für Senioren - wie zum Beispiel Tagesfahrten oder der Erwerb des so genannten „digitalen Führerscheins“ - unterstützt werden. ROB
SUPER!!!