Verein Sozialer Nächstenhilfe hatte zum „Döppekooche-Essen“ eingeladen
Bei der Mitgliederversammlung gab es wieder Leckeres aus der Kartoffelknolle
Mayen. Eingebettet in die dezente Musikbegleitung des Pianisten, Harald Löb, gute Gespräche, viel Erinnerung und wichtige Infos gab es bei der Mitgliederversammlung außer dem Bericht des engagierten Vorsitzenden, Helmut Sondermann, den Berichten der Geschäftsführung und des Kassierers auch die Ergänzungswahl der Beisitzer im Vorstand des „Vereins Sozialer Nächstenhilfe“, ehe dann die berühmte Köstlichkeit aus der heimischen Kartoffelknolle auf den Tisch kam.
Und darauf freuen sich im Jahreslauf wohl alle, die hilfreich für den Anderen ehrenamtlich tätig sind. Menschen, die nicht nur reden, sondern anpacken. Und da ließ es sich der Vorsitzende, Helmut Sondermann, nicht nehmen, mit weiteren „Guten Geistern“, die Köstlichkeit an den Mann oder die Frauen zu bringen. Natürlich mit Kompott aus heimischen Äpfeln.
„Der Döbbekooche wor widda prima. Batt hat der good jeschmeckt, jenau bee bai uss dahaam“, hörte man in der Runde der betagten Damen und Herren. Die angerichtete Köstlichkeit aus der Kartoffelknolle hatte also bestens geschmeckt und wurde allseits von den Gästen gelobt. Und das natürlich in „Kär Mayener Platt“. „Wir möchten unseren Mitgliedern damit ein kleines Dankeschön sagen. Hier in froher Runde zu sitzen, in der wieder einmal dankenswerterweise von den Mayener Schützen zur Verfügung gestellten „Schützenhalle“, da werden für viele Erinnerungen wach, an alte Zeiten.
Und es werden dabei sicherlich wieder gute und nette Gespräche geführt, in Punkto „Es war einmal“, oder „Weißt Du noch, damals“. Und so sollte es auch sein. Gemeinsam Freude haben, ist die Devise“, so der Vorsitzende, des nunmehr weit über fünf Jahrzehnte alten Vereins, Helmut Sondermann in seiner Begrüßung. Der Spitzenmann hatte aber auch eine Rückschau und einen Blick in die Zukunft dieses wichtigen Vereins der Region im Gepäck. Und wenn man hörte, was da alles in Punkto sozialer Nächstenhilfe bewirkt wurde und auch wird, dann kann man nur sagen „Respekt für diese Leistungen. Hut ab – Chapeau“. Sondermann betonte aber auch, dass es Gott sein Dank noch Menschen gäbe, die den Verein unterstützen. Wir meinen: „Zur Nachahmung gerne empfohlen“. Es war für viele wieder ein Nachmittag mit Stunden der Lebensfreude. Und die Musik spielte passend dazu: „So ein Tag, so wunderschön wie heute“, bei unvergesslichen herbstlichen Stunden im Kreise des Damen und Herren des Vereins Sozialer Nächstenhilfe.
Gute Gespräche, Heimatgefühl, Geselligkeit und Information. Dazu der duftende „Döppekooche“.
Der Spitzenmann, Helmut Sondermann, hatte aber auch eine Rückschau und einen Blick in die Zukunft dieses wichtigen Vereins unserer Region im Gepäck.
