Regionalelternbeirat (REB) Koblenz zur Situation des Franziskus-Gymnasiums-Nonnenwerth und den Schulen in freier Trägerschaft

„Nonnenwerth - Anfang einer explosiven Entwicklung, die zum Flächenbrand für die Schullandschaft in RLP werden kann“

„Nonnenwerth - Anfang einer explosiven Entwicklung, die zum Flächenbrand für die Schullandschaft in

Foto: Archiv

20.02.2022 - 07:36

Rolandswerth. Der Streit um die Fortführung der Traditionsschule auf der Insel Nonnenwerth beschäftigt die Eltern täglich. Die großen Sorgen darüber, wie und wo ihre Kinder künftig beschult werden, hängt drohend wie ein Damoklesschwert über ihnen. Es hat den Anschein, dass man sich aktuell mehr Gedanken um ein mögliches Auflösungsszenario der Schule macht, als darum, den Glauben an eine positive Wendung aufrecht zu erhalten. Wer zu früh aufgibt, hat bereits verloren, heißt es. Deshalb sollte hier noch einmal von allen das Herz in die Hand genommen werden, um weitere Möglichkeiten zu prüfen. Das Bildungsministerium (BM) brachte jüngst im Bildungsausschuss des Landtags klar zum Ausdruck, es sähe den Landkreis (LK) Ahrweiler in der Verpflichtung, ggf. die Schulträgerschaft zu übernehmen und könne hinsichtlich des Fortbestehens des Franziskus-Gymnasiums selbst nicht aktiv werden.

„Wir werden die weitere Entwicklung beobachten und sind für den Ernstfall gerüstet“, so Staatssekretärin Bettina Brück im Bildungsausschuss im Dezember 2021. Soll heißen: Wir machen erstmal gar nichts, und sobald es zur Auflösung der Schule kommt, kümmern wir uns um die Abwicklung.

Für das Verhalten des BM sind für mich auch die unterschiedlichen Parteibücher des SPD-geführten BM und des CDU-geführtem Landkreis Ahrweiler, in dessen Gebiet die Franziskusschule liegt, ausschlaggebend. Nicht einmal in einer Notsituation wie der drohenden Auflösung dieser Traditionsschule war es möglich, einen Schulterschluss zwischen BM und Landkreis Ahrweiler zu vollziehen. Die Verantwortlichen im Top-Level hätten gemeinsam den Investor der Insel an einen Tisch bitten müssen, um endlich Klarheit über das ominöse, von allen Beteiligten in Zweifel gezogene Brandschutzgutachten zu erhalten, aber auch, um darüber zu verhandeln, unter welchen Bedingungen Herr Solimann ggf. selbst bereit wäre, die Schulträgerschaft fortzuführen.

Da dies sträflicher Weise versäumt wurde, kann sich Herr Solimann in der Öffentlichkeit weiterhin als Retter von Nonnenwerth in Szene setzen, der leider nun doch die Schule wird schließen müssen, weil niemand bereit war, ihm einfach mal so eben 10 - 20 Mio. Euro für den Brandschutz zu überweisen.

Nicht minder intransparent bleibt die Rolle des Bistums Trier und den vorherigen Gesellschaftern der St.-Franziskus-Schule Nonnenwerth, die die Schule unter der Perspektive ihres Fortbestandes mitsamt der Insel an den Investor Solimann verkauft haben sollen. Es besteht von deren Seiten bislang keine Auskunftsbereitschaft darüber, ob durch den Käufer tatsächlich eine solche Verpflichtung/Bindung übernommen wurde.

Bei Kooperationsbereitschaft des Bistums könnte zumindest die Frage geklärt werden, ob Herr Solimann mit der geplanten Schließung einen missbräuchlichen Zweck verfolgt. Die Informationsverweigerung muss daher misstrauisch machen und lässt erhebliche Zweifel aufkommen, ob der Verkauf der Insel nicht doch von Anfang an rein aus ökonomischen Interessen erfolgte, wobei eine mögliche Schließung der Schule zumindest billigend in Kauf genommen wurde.

Wir haben weder vom Bistum Trier noch von den ehemaligen Gesellschaftern des Schulträgers auch nur einen einzigen Artikel in der Öffentlichkeit gelesen, der den Erhalt der Franziskusschule Nonnenwerth fordert. Das gibt sehr zu denken.

Mittlerweile hat sich die politische Situation im Landkreis Ahrweiler grundlegend gewandelt. Eine parteilose Landrätin, von den Grünen unterstützt, die als eines der wichtigsten Wahlkampfthemen „Schulen“ im Landkreis Ahrweiler anführte, passt deutlich besser zur aktuellen Landesregierung wie auch zum BM.

Hoffentlich sucht daher Frau Weigand in ihrer Rolle als neu gewählte Landrätin den Schulterschluss mit dem BM, um ihrem Wahlversprechen in der Praxis Ausdruck zu verleihen. Gemeinsam sollten sie auf Herrn Solimann zugehen und ihn um das längst überfällige klärende Gespräch bitten.

Obwohl das Franziskus-Gymnasium eine Schule in freier Trägerschaft ist, kann das BM, anders als häufig dargestellt, sich sehr wohl an einer Schulträgerschaft beteiligen. Sie kann dies nach dem Privatschulgesetz nur nicht mehrheitlich tun. Der Landkreis Ahrweiler und das BM könnten daher gemeinsam die Übernahme der Schulträgerschaft anstreben. Die bisher ausgebliebene enge Kooperation wäre also spätestens jetzt dringend geboten, denn die Zeit drängt.

Es gibt jedoch für mich noch weitere Gründe, warum ich die momentane Zurückhaltung des BM, den Fortbestand der Franziskusschule sichern zu helfen, für wenig weitblickend halte.

Was gerade hier in Nonnenwerth durch undurchsichtige Machenschaften des Investors droht, nämlich die Schulschließung, könnte bald in vielen weiteren Fällen zur bitteren Wirklichkeit werden. Es ist schließlich nicht so, dass wir nur ganz vereinzelt im Schulbezirk Koblenz oder in ganz RLP hier und da Schulen in freier Trägerschaft, häufig auch Privatschulen genannt, hätten. Ihr Anteil an allen Schulen in RLP beträgt ca. 9 Prozent.

Allein im Schulbezirk Koblenz liegt der Anteil der Gymnasien in freier Trägerschaft an allen Gymnasien bei 25% Pozent, nämlich 13 freie von insgesamt 52 Gymnasien. Schulen in freier Trägerschaft sind somit neben den öffentlichen Schulen eine tragende Säule der rheinlandpfälzischen Schullandschaft. Ein Bildungsbetrieb ohne sie wäre schlicht und ergreifend undenkbar.

Ein Großteil der Schulen in freier Trägerschaft befindet sich in konfessioneller Hand. Seit Jahren wird über eine Flut von Kirchenaustritten berichtet, die durch den Missbrauchsskandal ausgelöst wurde und immer wieder neue Nahrung erhält. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Die kirchlichen Steuereinnahmen werden folglich weiter schrumpfen, daneben sollen die staatlichen Zuschüsse des Bundes für die Kirchen deutlich zurückgefahren werden. Als Folge werden die Kirchen noch weniger Geld u.a. zur Finanzierung der Schulen in ihrer Trägerschaft haben und Schwierigkeiten bekommen, ihren Eigenanteil an Lohn-, Personal, Gebäude- und Sachkosten aufzubringen. Was läge also für die Kirchen näher, als sich künftig von ihren kostenintensiven Schulen zu trennen?

Die Vorgehensweise von Herrn Solimann könnte also in einem äußerst negativen Sinn „Schule“ machen und einen wahren Flächenbrand auslösen. Die öffentlichen Schulen wären nicht ansatzweise in der Lage, zum Ausgleich die notwendigen Kapazitäten bereitzustellen. Wie könnte im Schulbezirk Koblenz der Neubau von 13 Gymnasien oder in RLP gar von über 130 Schulen finanziert werden? Allein eine solche Vorstellung macht große Sorgen.

Diese gefährliche Entwicklung zu erkennen, erfordert jedoch Weitblick. Das BM in Mainz sollte daher ein gesteigertes Interesse daran haben, dass alle Schulen in freier Trägerschaft über die staatliche Refinanzierung finanziell besser ausgestattet werden, um im Wettbewerb mit den öffentlichen Schulen bestehen zu können. Leider ist oft genau das Gegenteil der Fall.

So schließt das BM Schulen in freier Trägerschaft von den durch das Land bereitgestellten Coronabudgets aus. Nur öffentliche Schulen können vermehrte coronabedingte Ausfälle von Lehrkräften ausgleichen.

Für viele Lehrkräfte besteht ein besonderer Anreiz, an Schulen in freier Trägerschaft zu unterrichten, was jedoch nicht um jeden Preis geschehen kann. Diesen Schulen werden viel zu wenig beamtete Planstellen zur Verfügung gestellt. Daneben besteht die Gefahr, dass frei gewordene Planstellen wieder eingezogen und öffentlichen Schulen zugeschlagen werden. Angesichts des aktuellen Lehrermangels wandern Lehrkräfte verständlicherweise zu öffentlichen Schulen ab, wenn sie dort eine sichere Planstelle bekommen.

Den Schulen in freier Trägerschaft wird also mehr und mehr die Wettbewerbsfähigkeit entzogen. Das kann nicht im Sinne einer fairen Ausgestaltung der Schullandschaft sein, innerhalb derer die Schulen in freier Trägerschaft auch weiterhin eine tragende Rolle einnehmen müssen, da sie dank ihres guten Leistungsangebots bei Eltern wie Schülerinnen und Schülern sehr beliebt sind.

Unabhängig vom Präzedenzfall Nonnenwerth muss daher schnellstmöglich ein generelles Umdenken seitens des BM erfolgen, damit die Franziskusschule nicht nur weiterhin eine Chance zum Fortbestand erhält, sondern auch keinesfalls zum Auslöser eines Flächenbrands für die Schullandschaft in Rheinland-Pfalz wird.

Deshalb meine dringende Bitte an Sie, Frau Staatssekretärin Brück: Politisch verantwortliches Handeln bedeutet nicht in Deckung zu gehen und erst dann hervorzukommen, wenn sich die Rauchwolken verzogen haben, sondern mutig voranzuschreiten. Das ist die Erwartungshaltung, die wir an Sie haben (dürfen). Machen Sie sich bitte auf den Weg, gemeinsam mit der neuen Landrätin, Frau Weigand, und laden Sie Herrn Solimann zu einem klärenden Gespräch ein.

Wir wünschen Ihnen für dieses Gespräch viel Erfolg zum Wohle der Franziskusschule Nonnenwerth. Auch bitten wir Sie darum, sich mit Weitblick und mehr Unterstützung für die Schulen in freier Trägerschaft insgesamt einzusetzen.

Pressemitteilung Regionalelternbeirat (REB) Koblenz

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23.02.2022 01:14 Uhr
Arife Ceylan

Liebe @Frau Friedrich, das tut mir sehr leid, das Sie Ihre Heimatstadt verlassen müssen und auch vom Hochwasser betroffen sind! Ich hoffe Sie werden in Ihrer neuen Heimatstadt, glücklich und es entspricht, Ihrem Wohlbefinden! Der Verlust Ihrer Jugendfreundin, i am so sorry, mein Aufrichtiges Beileid! Wie schön, dann hatte Sie wundervolle Memories von Nonnenwerth! Dear Mrs. Friedrich so sorry, es war keine Absicht, ich hoffe Sie verstehen, our Emotions! Die Zeit wird es zeigen, wie sich die Dinge entwickeln, KISMET! Yes Mrs Friedrich, the Life needs changes, i hope the best for the children, because they are the future of the world! Desr Mrs. Friedrich stay healty and peace be with you.Wir würden Sie, sehr gerne persönlich kennen lernen und Sie Willkommen heißen! Hosçakalin liebe Frau Friedrich und alles Gute wünsche ich Ihnen!



23.02.2022 00:08 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau Friedrich, dann wohnen Sie ja, nicht weit weg von uns.In Mayen war ich noch nicht. Das tut mir schrecklich leid, das Sie vom Hochwasser betroffen sind und bald Ihre Heimatstadt verlassen müssen! Ich hoffe, das Ihr neues Zuhause, Ihrem Wohlbefinden entspricht und Sie dort glücklich werden! Der Verlust Ihrer Jugendfreundin, i am so sorry, tut mir ebenfalls leid! Mein aufrichtiges Beileid! Sie hatte bestimmt sehr schöne, Erinnerungen von Nonnenwerth! No Problem, Mrs. Friedrich, i am so sorry, wenn Sie sich von mir so angegangen gefühlt haben! Es war nicht, meine Absicht! Please understand us our Emotions! Die Zeit, wird es zeigen liebe Frau Friedrich, KISMET sag ich dazu. I hope the best for the children, they are the Future of this world. I am with you dear Mrs. Friedrich, the Life needs changes! We hope everththing will end in harmony! Peace be with You, Güle Güle, Hosçakalin Mrs. Friedrich



22.02.2022 18:21 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau @Gabriele Friedrich, das stimmt allerdings. Ach das wußte ich nicht, das tut mir leid, daß Sie auch vom Hochwasser betroffen sind! Ich hoffe Ihre baldige Heimat, entspricht Ihren Vorstellungen! Mayen kenn ich nicht, aber Sie sind ja gar nicht, weit entfernt von uns. Der Verlust Ihrer Jundendfreundin, i am so sorry, tut mir richtig leid! Mein aufrichtiges Beileid! Lieben Dank liebe Frau Gabriele Friedrich, für Ihre Offenheit und Ihren Beistand! Please bitte nicht falsch verstehen, wir haben große Sorge! Ich bitte um Verzeihung, wenn Sie sich von mir angegangen gefühlt haben, es war nicht meine Absicht! Unsere Emotions, s'il vous plait! Ja, die Zeit wird es zeigen, es ist KISMET, wie sich die Dinge entwickeln. I hope for the Children's, they are the Future of tomorrow!Ich bin bei Ihnen, dear Mrs.Gabriele Friedrich the Life needs change. Herzliche Grüße



22.02.2022 18:03 Uhr
Gabriele Friedrich

Zitat: 22.02.2022 16:33 Uhr/Arife Ceylan/
Liebe Frau @Gabriele Friedrich, Sie sagen, Nonnenwerth ist eine Prestige! Ja, ist es! Nonnenwerth ist mit seinem Gymnasium Nonnenwerth, eine Prestige und sollte in dieser Form, für die Bevölkerung im Rheinland und die nachfolgenden Generationen, erhalten bleiben! Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Friedrich allesGute![Zitat Ende]
Liebe Frau Ceylan, ich weiss nicht warum, aber ich habe hier Probleme beim"senden" und hatte einige Antworten geschrieben, ich muss warten, was noch freigeschaltet wird.
Ich wünsche Ihnen und den Kindern auch alles Gute- da bestand nie ein Zweifel.Wenn ich jetzt Elternteil wäre, ich hätte nicht die offenen Briefe geschrieben, ich wäre dem Bischof aufs Dach gestiegen. Ich wäre auch Herrn Soliman nicht so angegangen, das hat er nicht verdient. Wenn er "dicht" macht, kommen Sie nicht mehr an ihn heran. Kämpfen ist dann sinnlos, es sei denn Gerichte würden etwas entscheiden und das braucht ja Zeit. Ich finde alles sehr schade.



22.02.2022 17:31 Uhr
Gabriele Friedrich

@Arife Ceylan/ Ich habe nichts gegen "Multikulti", ich habe eine Bekannte aus Syrien gehabt ( Fatima), die hat für sich und ihre Familie meine ganze Wg-Einrichtung bekommen- von Herzen gerne. Ich habe ihr Deutsch beigebracht und sie hatte ein sehr kluges Kind, ein Junge- leider hat der Vater ihn später nicht gefördert und Fatima hatte nichts mehr zu sagen, als er in D. ankam. Ich kenne 3 Türken, gute Freunde, Spanier, Italiener, Schweizer, 1 Iraner und Portugiesen. Alle aus verschiedenen Schichten. Ich selbst weiß woher ich stamme, mein Stammbaum geht bis 1640 zurück. Wie Cem Özdemir sagte, "Bio-Deutsch" Von beiden Seiten ( Eltern, Vorfahren) sind wir Eifelaner. Prüm und Mayen. Manderscheid, Eicherscheid, Aachen ebenso. Jüd. Vorfahren haben wir auch, aber nicht "geboren"- sondern konvertiert, nach dem Krieg zu den Katholen wieder konvertiert.
Wir Kinder wurden getauft- wegen der Leute, nicht wegen der Kirche. Ich mag keine Religionen mehr, sie bringen nichts Gutes auf der Welt.



22.02.2022 17:26 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau @Gabriele Friedrich, das wußte ich nicht, das Sie auch vom Hochwasser betroffen waren! Es tut mir leid, ich hoffe es klärt sich alles, zu Ihrem Besten! In Mayen war ich noch nicht, das ist sehr schade, das Sie Ihre Heimatstadt verlassen müssen! Alles gut, liebe Frau Friedrich! Entschuldigen Sie mich bitte, wenn Sie sich von mir angegangen gefühlt haben! Das war nicht meine Absicht! Verstehen Sie unsere Emotions auch bitte, nicht falsch. Wir haben große Sorge! Der Verlust Ihrer Jugendfreundin, i am so sorry, tut mir auch sehr leid! Mein herzliches Beileid! Welch schöne Erinnerungen, muß Sie auf Nonnenwerth haben! Vielen Dank, für Ihre Offenheit und Ihre Teilnahme, an unseren aktuellen Umständen! Es ist KÌsmet verstehen Sie, die Zeit und die Geduld wird es uns zeigen, wie die Dinge sich entwickeln, oder was passiert! Klar, bin ich bei Ihnen @ Liebe Frau Friedrich, die Zeit und die nächsten Jahre, beinhalten ein Wandel. Hoffentlich zu Gunsten der Kinder! Herzliche Grüße



22.02.2022 17:11 Uhr
Gabriele Friedrich

@22.02.2022 15:01 Uhr/ Arife Ceylan- ich habe selbst einen Onkel, der aus Italien kam, allerdings wurde er zunächst noch im Krieg gefangen. Er war Partisane und wurde erwischt. Er mochte die Deutschen nicht, ihre Mentalität nicht. Er blieb aber bis zur Rente hier und ging dann nach Itailien zurück. Er wurde 97 J. Er hat auch einmal bei den Nonnen gearbeitet und Repraturen durchgeführt, wir alle kennen und lieben Nonnenwerth- auch meine Eltern taten das. Dennoch- es geht ja nicht für mich um die Schule direkt, es geht mir um die Geschichte, die Zeitenwende und wie es weitergehen soll, wenn die Schule nur "vorrübergehend" gerettet würde. Gleichermaßen ist es nun einmal so, das ich Herrn Soliman persönlich kenne, seit über 10 Jahren und ich schätze ihn sehr. Das sei erlaubt. Er hat immer Wort gehalten und ich vertraue ihm. Irgendwann ist bei euch da etwas schief gelaufen und ich hoffe für alle das Beste, auch für Herrn Soliman, habe aber leider keinen Einfluß darauf. Schönen Abend !



22.02.2022 16:53 Uhr
Gabriele Friedrich

Liebe Frau Ceylan, da waren Sie aber fleissig. Ich hatte leider Handwerker im Haus, es ist vom Hochwasser betroffen in Mayen. Kennen Sie Mayen? Das ist meine Heimatstadt, die ich aber bald wieder aufgebe, mangels der gangbaren Wege. Ich habe nicht behauptet, das "Nonnenwerth" nicht sozial ist- sie mißverstehen da etwas. Ihre Emoticons können Sie auch hier leider nicht anwenden. Leider- und das ist schade, gibt es hier keine direkte Antwortfunktion auf die Beiträge. Ich kann in der Kürze nicht Ihre Fragen beantworten. Ich kann Sie auch leider nicht besuchen, da ich nicht mehr ein KFZ fahren kann und ich erheblich gehbehindert bin. Ich bin ja schon relativ alt mit 68 Jahren. Ich kenne die Insel Nonnenwerth seit meiner Kindheit, meine Jugendfreundin war später dort im Internat, sie ist leider letztes Jahr verstorben, sie wäre sehr traurig - das die Schule evtl. schließt- (sicher ist das doch noch nicht ?) Ich bin immer offen für Menschen, ich mag es aber nicht, wenn man mich derart angeht



22.02.2022 16:33 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau @Gabriele Friedrich, Sie sagen, Nonnenwerth ist eine Prestige! Ja, ist es! Nonnenwerth ist mit seinem Gymnasium Nonnenwerth, eine Prestige und sollte in dieser Form, für die Bevölkerung im Rheinland und die nachfolgenden Generationen, erhalten bleiben! Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Friedrich alles Gute!



22.02.2022 16:01 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau @Gabriele Friedrich, ich würde mich sehr freuen, Sie persönlich kennen zu lernen! Dann sehen Sie ja, ob ich mich ungehobelt ausdrücke und meine Netiquette zum Gesamtbild Nonnenwerth passt, oder nicht! Fakt ist, ich gehöre zu Gymnasium Nonnenwerth und habe 2 Kinder auf Nonnenwerth! Und hoffentlich, folgt auch das 3 Kind! Fakt ist, ich habe Migrationshintergrund! Fakt ist, meine Eltern, sind als Gastarbeiter nach Deutschland gerufen worden, um Deutschland, aufzubauen! Fakt ist, ich bin gebürtige Rheinländerin! Fakt ist, wir sind auch Menschen, dieser Erde und haben das Recht, unsere Meinung zu äußern! Fakt ist, wir kämpfen bis zum Schluß! Schönen Tag wünsche ich Ihnen liebe Frau Gabriele Friedrich!



22.02.2022 15:36 Uhr
Arife Ceylan

@Gabriele Friedrich meine Fragezeichen sollten Emojis sein! Komisch, hat das System nicht angenommen!
Liebe Grüße vom Gymnasium Nonnenwerth!!!!!



22.02.2022 15:30 Uhr
Arife Ceylan

Korrektur / Gastarbeiter



22.02.2022 15:27 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau Gabriele Friedrich, eins möchte ich Ihnen gerne noch auf Ihren Weg geben! Nonnenwerth ist Sozial und war es immer! Auch hilfsbedürftigten Familien und Menschen wurde und wird stets geholfen! Ich kann Ihnen sagen, das auch Familien, die aus Ihrer Heimat geflüchtet waren, bei uns Willkommen sind! Und auch Familien, die Migrationshintergrund haben, oder die Großeltern, Anfang der 60er oder 70erJahren, als Gastarbeiter, nach Deutschland gerufen worden sind, um Deutschland aufzubauen! Mann sollte niemals die Herkunft, oder den Beruf jedes einzelnen kritisieren! Man sollte niemals vergessen, woher man eventuell abstammt! Liebe Frau Friedrich, warum kommen Sie uns nicht mal besuchen? Dann können Sie sich doch, in der Realität ein Bild von uns machen! Die nächsten Aktion sind in Planung, kommen Sie doch auch vorbei? Wir sind multikulturell und international! Und wenn uns Nonnenwerth erhalten bleibt, dann feiern wir gemeinsam! Liebe Grüße, vom Gymnasium Nonnenwerth??????



22.02.2022 15:01 Uhr
Arife Ceylan

Liebe Frau Gabriele Friedrich, weiteres muss ich hinzufügen! Nonnenwerth ist und bleibt Sozial, in allen Bereichen!! Sie sprechen sehr abwertend! Da muß ich Ihnen wiedersprechen, das auch hilfsbedürftigte Menschen, auf Nonnenwerth aufgenommen worden sind und wurden! Auch Familien, die Migrationshintergrund haben, oder auch Eltern, deren Eltern, als Gastgeber, nach Deutschland gerufen worden sind, um Deutschland aufzubauen, auch diese Familien sind auf Nonnenwerth willkommen! Ich frage mich, wie Sie solches behaupten können? Wer sind Sie? Was haben Sie, für ein Bezug zu Nonnenwerth? Kommen Sie uns doch mal besuchen! Denke, das die nächste Aktion, in Planung ist! Wenn es bekannt wird, kommen Sie doch vorbei und machen Sie sich live, ein Bild von uns, Nonnenwerther! Wir heißen jeden Willkommen! Wir sind multikulturell und international! Wir würden uns, auf Ihren Besuch sehr freuen! Und auch, wenn unsere Schule erhalten bleibt, kommen Sie vorbei, dann feiern wir gemeinsam! Liebe Grüße



22.02.2022 14:49 Uhr
Gabriele Friedrich

@Arife Ceylan/Wer sich so ungehobelt ausdrückt wie Sie, der sollte nicht von Nonnenwerth sprechen. Das zeigt kein gutes Bild der Nettiquette. Als Deutsche kann ich in meinem Land meine Meinung sagen, das ist meine Freiheit zu sagen, was ich will- wo ich das will- und so oft ich das will. Sie haben nicht einmal verstanden, worum es "vom Prinzip her" geht. Ich sehe Ihnen das nach, denn ich bin ein freundlicher Mensch. Ich kritisiere auch nicht "Nonnenwerth" - sage aber, es wäre schön, wenn die Schule bleibt, aber es ist auch kein Weltuntergang wenn sie geschlossen wird. Nichts währt ewig und selbst wenn die Schule bleibt so ist es eine Frage der Zeit, wann sie "endlich" (zeitlich) geschlossen wird. Städtische Gymnasien sind genau so gut und die Lehrer (meistens) ebenso. Nonnenwerth ist ein Prestige- und auch hier gilt- eines Tages kommt eine Wende im Zeitgeschehen. Das die Eltern aufgeregt sind und die Kinder traurig, verstehe ich- aber wenn es nicht zu ändern ist, dann ist es eben so.



22.02.2022 14:17 Uhr
Arife Ceylan

Einen wunderschönen Guten Tag, Frau @Gabrielle Friedrich! Woher wissen Sie, wie die Anmeldekriterien, auf Nonnenwerth sind? Was haben Sie für ein Bezug, zu Nonnenwerth? Warum diese Vorurteile? Wenn sie etwas nicht zu 100 % wissen, dann behalten Sie Ihre Meinung für sich! Ich lasse auf, Nonnenwerth keine Kritik zu, wie Sie es unwissend, in die weite Welt verbreiten!
Ich bin Ihnen zwar keine Rechenschaft schuldig, aber einiges muß ich klären! Nonnenwerth ist und war keine kostenlose Schule, für die Familien!!!!
Bei der Schulanmeldung, wurde sowohl, auf die Berufsbildung und des Gesamtbildes der Familie, inklusive Schüler geschaut, ob die Familie und das Kind, sich mit der Ideologie der Schule idenfiziert! Es werden und wurden Aufnahmetest, bei den Schülern durchgeführt! Ein sehr gut organisiertes Vorstellungsgespräch, wurde mit den Familien durchgeführt! So einfach war es nicht, auf Nonnenwerth, aufgenommen zu werden! Bitte Keine Vorurteile!!!!



22.02.2022 08:40 Uhr
Gabriele Friedrich

@Frau Leyendecker- die Zeit früher war doch eine andere. Nonnenwerth war ein reines Mädcheninternat/Schule und die Nonnen waren auch streng. Es wurde auch Hauswirtschaft gelehrt und die Mädchen sollten ja gebildet sein, wenn sie eine gute Partie machen wollten. Heiraten und Kinder- das war das pol.Ziel und auch, weil eben Mädchen weniger studieren konnten. Geschäftsleute brachten ihre Töchter nach N., und natürlich haben die fürs Internat gezahlt. Da kamen auch einige Kinder aus Mayen hin, noch lange nicht jedes ! Mit dem Aussterben der Klöster und der Nonnen ist in meinen Augen der Geist dieser "Schulen" weg. Es sind neue Zeiten, der Staat hat andere Ziele. Die Unis und Bertelsmann bestimmen, was Bildung ist. Und vielleicht auch die Eliten der Bilderberger? Alles Gruppen, die die Masse lenken- auch die "Elite -Schüler". Private Schulen finde ich sehr gut, aber die sind auch sehr teuer. Nonnenwerth=Ersatzschule. Wie lange könnte man in Zukunft diese Schule halten? Auch das ist fraglich



22.02.2022 08:05 Uhr
Gabriele Friedrich

@Frau Leyendecker, ich muss leider etwas widerspechen. Eine Elite** ist immer eine Gruppe, die sich von der **Masse abhebt. Es ist eine Ideologie, zusammen zu gehören. Mit Geld oder Herkunft hat das nur in wenigen Bereichen zu tun. Nehmen Sie im Militär die "Elite-Einheit"-(GSG 9 ) oder andere Bereiche. Dennoch, auch wenn die Schule "kostenlos" war wären folgende Kinder nicht dahin gekommen, egal wie intelligent die wären.
Vater: Bauarbeiter, Mutter: Putzfrau/ gezogen durch die Arbeiterklasse in unterer Schicht/ Migrantenkinder/ALGII-Kinder, Kinder von alleinerziehenden Mütter mit Sozialgeld. WEIL eben vieles nicht zu bezahlen ist, was gebraucht wird und auch diese Kinder hier-würden die andern hänseln oder von oben betrachten. Nonnenwerth ist "Prestige" und darauf legt ihr den Wert. Das wird den Kindern schon früh nahe gelegt, das "dies" etwas Besonderes ist- also für eine "Elite". Und so verhalten sich die Kinder dann auch. "Wir sind Nonnenwerth" und sonst keiner. :-) So ist es doch



21.02.2022 09:11 Uhr
H.Lindemann

@Herr Charlier, Sie scheinen - wie viele andere auch - davon auszugehen, dass es sich bei Nonnenwerth um eine elitäre Schule handelt, und jetzt die reichen Eltern eben mit den (eigenen) Waffen des Kapitalismus geschlagen werden.

Sie mahnen „Augen auf bei der Schulwahl“.

Nun, wir haben bewusst gewählt, denn das Franziskus Gymnasium Nonnenwerth:
- wurde von den Nonnen in franziskanischen, christlichen Werten geführt. Achtung der Menschenwürde, Friede, Gerechtigkeit und Behutsamkeit im Umgang mit der Schöpfung sind Teil des Leitbildes.
- hat ein sehr gutes Schulprofil und eine tolle Schulgemeinschaft
- ist G8-Schule mit Nachmittagsunterricht (oder AG)
- ist auch schlicht das nächste und einzige Gymnasium in Remagen.

Die Schule hat damals übrigens KEIN Schulgeld erhoben - nur einen freiwilligen Beitrag zum Verein „Schulwerk“ (60,00€/Monat).

Ich weiß wirklich nicht, was daran elitär ist.

„Privat“ ist nicht „elitär“ - gerade auf Nonnenwerth.Es wäre schön, wenn dies bekannter wäre.



21.02.2022 07:14 Uhr
Verena Leyendecker

Guten Morgen, dieser Kommentar ist sehr klischeehaft. Die Schule war bis vor kurzem kostenfrei, hier geht keine Elite hin, vielleicht war das vor 50 Jahren mal so, ich weiß es nicht. Ja, Leistung und soziale Verantwortung sind wichtig. Aus dieser Schule wird keine verantwortungslose Führungskraft hervorgehen, das muss doch auch in Ihrem Interesse sein und natürlich sollte das auch für andere Schulen gelten. Diese Schule ist hier bei uns gerade die! Möglichkeit gewesen, auch Geringverdienern eine gute Bildung zu ermöglichen, dennoch gibt es dort sicher auch Gutverdiener. Warum soll ein funktionierendes System zerstört werden? So ein Team von engagierten Lehrern, die übrigens nicht mehr verdienen als an anderen Schulen, müssen Sie erstmal aufbauen. Bitte bedenken Sie diese Worte!
Viele Grüße
Verena Leyendecker



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