Die Dauer der Beeinträchtigung ist aktuell noch nicht absehbar
Zugverkehr bei Koblenz durch Straßenbrückenschaden in Neuwied massiv gestört
Koblenz. Seit der Sperrung einer Eisenbahnbrücke am vergangenen Freitag in Neuwied im Zulauf auf die Urmitzer Rheinbrücke in Richtung Süden ist der Personenverkehr zusätzlich zu den bestehenden Baumaßnahmen erheblich gestört. In Verbindung mit planmäßigen Vollsperrungen auf der linken Rheinstrecke nördlich von Bonn und des Horchheimer Tunnels stehen für die Menge der Züge nicht mehr genügend alternative Fahrwege zur Verfügung. Die Urmitzer Rheinbrücke kann somit derzeit nur in Richtung Norden von den Zügen befahren werden: Fahrgäste von Koblenz in Richtung Norden nach Köln, Bonn-Beuel, Linz oder Neuwied fahren daher zu den bekannten Fahrzeiten ohne Einschränkungen. Alle durchgängigen Personenzüge von Köln in Richtung Süden fahren entweder nur rechtsrheinisch oder wenden in Niederlahnstein, um nach Koblenz Hbf. zu fahren.
- Den Fernverkehr in Richtung Süden erreichen Fahrgäste in Neuwied, dorthin kommen Sie mit den nordwärts fahrenden Zügen der RE 8, RB 10 (RheingauLinie) und RB 27.
- Die RB 10 der VIAS fährt nach Frankfurt ohne Halt in Koblenz Hbf. rechtsrheinisch.
- RE 8 und RB 27 der DB Regio fahren nach dem planmäßigen Halt in Neuwied rechtsrheinisch bis nach Niederlahnstein, wenden dort und kommen mit 15-20 min Verspätung in Koblenz Hbf. an.
- Koblenzer Fahrgäste nach Mainz und Frankfurt fahren am besten mit dem RE 2 (SÜWEX) oder der RB 26 (MittelrheinBahn).
- Koblenzer Fahrgäste mit Zielen am südlichen rechten Rhein, z.B. in der Verbandsgemeinde Loreley, nutzen entweder die Züge der VIAS und machen eine Koblenzer Stadtrundfahrt oder nutzen die Züge der Lahntalbahn mit Umstieg in Niederlahnstein.
Auch der Güterverkehr auf der Schiene ist erheblich betroffen und die Güterzüge von der und auf die Moselstrecke müssen zeitaufwändig wenden. Die Dauer der Beeinträchtigung ist aktuell leider noch nicht absehbar. Weitere Informationen erhalten auf den über den Websites www.bahn.de und www.vias-online.de sowie über die DB Navigator-App. Die Fahrgäste bitten wir um Verständnis für die Ihnen aus dem Straßenverkehr entstandenen Unannehmlichkeiten.
Pressemitteilung der SPNV Nord
Wie lange dauert die Sperrung noch
@ Herr Weiß und Herr Georgi,
das hat aber nicht da gestanden und ich kann nich alle Links
öffnen.
Ich werde mich allenfalls bei @Blick aktuell beschweren, das es nicht da gestanden hat :-))) Vielen Dank für die freundliche Info.
Dieses "Abhauen" ist auch schon für die Verursacher ganz normal geworden.
Dennoch sind viele Brücken im Land marode.
Werte Frau Friedrich.
Die Brücke ist durch einen LKW beschädigt worden. Das ist Zweifelsfrei Höhere Gewalt und hat nichts mit der Politik zu tun. Um die Sicherheit die für den Betrieb notwendig ist muss das Bauwerk aufwendig überprüft werden.
Und das dauert.
Frau Friedrich, der Schaden ist durch einen LKW-Anprall entstanden. Es ist nicht die Rheinbrücke, sondern eine Unterführung in Block. Beschweren sie sich doch bei dem LKW Fahrer, der sich auch noch aus dem Staub gemacht hat.
[ Zitat ] Die Fahrgäste bitten wir um Verständnis für die Ihnen aus dem Straßenverkehr entstandenen Unannehmlichkeiten. [Ende]
Das ist wohl ein Scherz ? Wer soll denn dafür Verständnis haben? Die Brücke ist nicht seit gestern marode, alle Brücken in Deutschland sind marode, das ganze Land ist marode und die Politik kommt nur in die Puschen wenn irgendeiner für irgendwas gewählt werden will. Zudem kommt noch, das viele Ex-Politker dann bei diesen Konzernen landen, sich buckelig verdienen, statt sich buckelig zu arbeiten.
Wenn ich heute noch berufstätig wäre und auf die Bahn angewiesen wäre, würde ich meine Möbel wegwerfen und ein Flugticket kaufen und dann "Viva espana"
***Die Dauer der Beeinträchtigung ist aktuell noch nicht absehbar***ist klar ! ***das ist sie auch in 3 Monaten nicht.
Schlaft weiter-mach ich jetzt auch. ;-)))