
Am 06.03.2025
TrauersprücheTrauerratgeber
Der Trauerbrief: Trost spenden und informieren
Erfahren Sie, wie Sie Trauerbriefe verfassen, um den Hinterbliebenen Trost zu spenden und zur Trauerfeier einzuladen. Gestalten Sie den Brief mit persönlichen Versen und Symbolen.
Trauerbriefe werden häufig nach einem Todesfall verfasst, um den Hinterbliebenen Trost zu spenden und sie über den Verlust zu informieren. Sie können auch zur Einladung zur Trauerfeier oder als Dankesschreiben nach der Beisetzung genutzt werden.
Wie verfasst man Trauerbriefe?
Das klassische Format eines Trauerbriefes ist die 4-seitige Variante (17,2 x 21,6 cm), doch immer häufiger wird auch das moderne A4-Format gewählt. Zu Beginn des Briefes wird häufig ein Trauerspruch eingefügt, der Trost spendet. Der Trauerbrief ist in der Regel schlicht gehalten und enthält christliche Symbole wie ein Kreuz sowie die wesentlichen Daten des Verstorbenen. Da Trauerbriefe häufig auch als Einladung zur Trauerfeier dienen, dürfen wichtige Informationen wie Ort, Zeit und Ablauf der Feier nicht fehlen. Am Ende des Briefes werden die Trauernden genannt, die den Brief versenden.
Wann versendet man Trauerbriefe?
Trauerbriefe werden direkt nach dem Verlust eines Angehörigen an die Hinterbliebenen verschickt. Sie informieren über die Details der Trauerfeier, wie Ort, Zeit und Ablauf. Abhängig von der Funktion des Briefes können die Inhalte variieren. Häufig werden klassische Verse, zum Beispiel aus der Bibel, verwendet. Zusätzlich können Fotos des Verstorbenen oder Symbole wie Kreuze integriert werden, um den Brief persönlich zu gestalten.