Foto: Archiv

Am 31.01.2022

Blaulicht

Unbekannte drangen in die Klosterräumlichkeiten ein

Vandalismus im Kloster Nonnenwerth

Rolandswerth. Am Montag, 31. Januar .2022 beschädigten noch unbekannte Täter Räumlichkeiten des ehemaligen Klosters. Dort wurden diverse Blumentöpfe umgeworfen sowie Joghurt an der Wand verteilt. Dadurch kam es zu geringfügigen Schäden an Wand und Teppich. Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung wurde durch die Polizei Remagen vor Ort aufgenommen.

Pressemitteilung Polizei Remagen

Foto: Archiv

Leser-Kommentar
01.02.202218:08 Uhr
Gabriele Friedrich

Frau oder Herr Lindemann. Also auf Anhieb finde ich den Beitrag gerade nicht von der Userin. Baumann ? Ich weiß nicht, wer das ist und ob sie ( oder er- das weiß man ja nicht so genau ) hier ein Ziel hatte. Wenn, war das sehr geschickt.
Ich habe nicht auf die Uhrzeiten gesehen oder den Zeitabstand. Sie achten da vielleicht eher drauf als andere.
Fakt ist aber: Es ist ja wohl kaum einer auf die Insel geschwommen um da Joghurt an die Wand zu klatschen oder sonst etwas. Zu ermitteln gibt es da auch schon nicht viel, wie sollte das jemand herausfinden, wer das ganz genau war- bei so vielen Schülern. Lehrer werden das ja wohl nicht machen und sonst ja auch niemand von den Erwachsenen.
Es wird einfach Zeit, das weniger über Nonnenwerth geschrieben wird- und das sich die betroffenen Parteien einmal etwas ausruhen. Zum Nachdenken gehört diese Sache und zum verhindern für weitere - sagen wir Taten des "groben Unfugs" oder gegenseitige Attacken. Schönen Abend.

01.02.202215:58 Uhr
H. Lindemann

Frau Friedrich, zunächst einmal ist Sachbeschädigung natürlich strafbar, allerdings muss dafür auch ein Schaden vorliegen und ein Straftäter ermittelt und nach rechtsstaatlichen Verfahren verurteilt werden.
Es ist aber schon völlig unklar, wer es gewesen ist.
- Fakt ist: die Tat fand in einem abgeschlossenen Bereich des Klosterbaus statt, zu dem die Schüler keinen Zutritt haben - es wird aber wohl nicht wegen Einbruchs ermittelt.
- Fakt ist: Es wurde auf diesen Webseiten zu einem anderen Beitrag bereits um 00:57 am 31.01.22 ein Leserbrief zu dem Vorfall eingestellt, obwohl die Schulgemeinschaft erst am Nachmittag des 31.01. informiert wurde. Die Leserbriefschreiberin zitiert dabei aus Argumenten des Schulträgers aus einem Beitrag des General Anzeigers vom gleichen Tag. Das verwundert doch sehr.
Insofern sollte man m. E. auch hier abwarten und nicht einen Schuldigen ausmachen, bevor alle Fakten bekannt sind.

31.01.202218:00 Uhr
Gabriele Friedrich

Es ist doch ersichtlich, wer das war, erst recht nach einem hier eingestellten Beitrag einer Userin zu einem Artikel.
Es ist derzeit nicht wichtig, wie groß oder klein der Schaden ist, es ist wichtig- das endlich die Eltern und Lehrer eingreifen und ihren Kids/Schülern die Leviten lesen und *selbst aufhören, Hass und Zwietracht zu säen gegen den Schulträger.
Ein solches Handeln führt irgendwann dazu- das die Insel geräumt werden könnte... ! ( rechtliches wäre zu prüfen ) und dann Schule ade- lange vor der Zeit, aber nie wieder Nonnenwerth.
Darüber würde ich sofort nachdenken. Fremde waren das nicht !
Pfui- von mir für solch primitive Methoden durch aufgestachelte Pubertärlinge. Kleinere Kinder machen das nicht !
Natürlich muss die Polizei gegen "unbekannt" ermitteln, bzw. einen Bericht schreiben. Ein solches Handeln zieht immer Folgen nach sich und schämt euch mal ordentlich, vielleicht hilft es ja.

Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • Lothar Gast: Wo kann man bei der Musterung seinen Rollator und die Sauerstoffflasche parken?
  • Monika Engler: Naja, es kommt immer auf den Ton an, wie in Deutschland etwas kommuniziert wird. Vielleicht könnte Herr Fratzscher auch Pensionär/innen ins Visier nehmen, auch wenn sie nicht in die Rentenkassen einzahlen mussten.
  • Tünn : Ich finde die Idee erbärmlich. Gerade die Männer der Generation hatten lange Wehrpflicht und sollen jetzt noch so ein Jahr machen. Das geht garnicht. Soll die junge Generation mal ran. Hauptsache ein...
  • D. Borrmann: Altersdiskriminierung im Tarnmantel der Fürsorge Ich bin 70 Jahre alt und arbeite seit über fünf Jahrzehnten – seit vier Jahren in Teilzeit, aber mit voller Hingabe. Auch mit 71 werde ich weiterarbeiten, so der liebe Gott mich lässt.
  • Lothar Pohl : Mit der Pension die sich aus der Besoldungsgruppe ergibt lebt er auch mit einem Drittel weniger mehr als gut. Viel mehr tun mir die armen Menschen leid die alles verloren haben und bis heute auf Hilfe warten
Baumfällung & Brennholz
Mitarbeiter für Verkauf/Büro (m/w/d)
Weinfest in Altenahr
Kirmes in Heimersheim, 12. – 14.09.25
Kirmes in Heimersheim, 12. – 14.09.25
Sonderseite Gesundheitsexperten Bad Neuenahr-Ahrweiler
Sonderpreis zur Anzeige KW 34 / Programm Kulturnacht
Stein- und Burgfest
Gesundheitsexperten in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Empfohlene Artikel

Steinen (WW). Seit dem gestrigen Freitag, 5. September, wird der 64-jährige Gerd-Ulrich Steinebach aus Steinen (bei Selters im Westerwald) vermisst. Der Vermisste ist mit einem grauen SUV, BMW X3, amtliches Kennzeichen WW-GP 85, unterwegs. Möglicherweise hat der Vermisste das o.g. Fahrzeug aber auch zwischenzeitlich abgestellt und ist anderweitig unterwegs.

Weiterlesen

Breitscheid. Am Donnerstagmittag im Zeitraum von 11.30 und 11.45 Uhr kam es in der Alten Dorfstraße in Breitscheid zu einem Trickdiebstahl durch zwei unbekannte männliche Personen. Einer der beiden Männer, die sich als Schrottsammler ausgaben, betrat unter einem Vorwand das Haus des 77-jährigen Geschädigten und entwendete 800 Euro aus einem Geldbeutel.

Weiterlesen

Montabaur. Am Freitag, 5. September gegen 6.45 Uhr, wurden größere Verunreinigungen durch ausgetretenen Dieselkraftstoff auf der L318 zwischen Montabaur und Görgeshausen gemeldet. Durch die verunreinigte Fahrbahn kam es zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden zwischen Großhohlbach und Montabaur.

Weiterlesen

Weitere Artikel

Achtjähriges Kind blieb glücklicherweise unverletzt

Vallendar: Betrunkene Eltern bauen Autounfall

Vallendar. Am Freitag, 5. September, gegen 22.55 Uhr konnten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Bendorf nach Abschluss einer Verkehrsunfallaufnahme auf der B42 in Vallendar in einiger Entfernung einen Verkehrsunfall beobachten. Ein PKW befuhr die B42 in Fahrtrichtung Koblenz und überfuhr hierbei in der Ortslage Vallendar, auf gerader Strecke, eine Verkehrsinsel samt Verkehrsschild. Der PKW kam im Anschluss am rechten Fahrbahnrand zu stehen.

Weiterlesen

Mehrere Autos in Mitleidenschaft gezogen

Bendorf: 18-Jährige liefern sich Verfolgungsjagd mit Polizei

Bendorf. Am Freitag, gegen kurz vor 13 Uhr, sollte in der Hüttenstraße, durch Kräfte der Polizei Bendorf, ein silberner Pkw DB, mit BIN-Kennzeichen, einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der mit zwei männlichen Personen besetzte Pkw entzog sich zunächst der Kontrolle. Hierbei beschädigte er auf der Flucht mehrere am Fahrbahnrand abgestellte Pkw, die Schadenshöhe ist aktuell noch nicht bekannt.

Weiterlesen

Vallendar. Am Freitag, 5. September, gegen 22.10 Uhr wurde der Polizeiinspektion Bendorf ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW in der Rheinstraße/B42 in Vallendar gemeldet. Durch einen unabhängigen Zeugen wurde angegeben, dass der 16-jährige Motorradfahrer aus dem Kreis Mayen-Koblenz die B42 aus Fahrtrichtung Koblenz mit überhöhter Geschwindigkeit befahren habe. In der Ortslage...

Weiterlesen

Rund ums Haus Daueranzeigr
DA bis auf Widerruf
Pellenzer Lehrstellenbörse Printanzeige Masa GmbH
Kirmes in Heimersheim
Kirmes in Heimersheim, 12. – 14.09.25
Werbeplan 2025
Kirmes in Heimersheim, 12. – 14.09.25
Kirmes in Heimersheim, 12. – 14.09.25
Pellenzer Lehrstellenbörse
Kirmes Ettringen
Kirmes Ettringen
Kirmes in Ettringen
Kooperationsanzeige
Ausverkauf - Allgemeine Anzeige
Herbstpflege
Reinigungskraft
Kirmes in Heimersheim