Blaulicht | 01.10.2023

Wochenendpressebericht der Polizeiinspektion Neuwied

Symbolbild. Foto: Pixabay

Neuwied. Im Zeitraum von Freitag, 29. September, 13:00 Uhr bis Sonntag, den 01. Oktober, 13:00 Uhr, kam es im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Neuwied zu insgesamt 20 Verkehrsunfällen, bei denen glücklicherweise keine Personen verletzt wurden. In 4 Fällen entfernten sich die Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle:

Zwischen dem 29. September, 14:00 Uhr, und dem 30. September, 17:00 Uhr wurde ein geparkter PKW im Rheintalweg, Höhe Hausnummer 29, am hinteren rechten Kotflügel in Neuwied durch ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Am 29. September kam es zwischen 15:30 Uhr und 18:40 Uhr auf dem Parkplatz am Abenteuerspielplatz in der Dierdorfer Straße zu einer weiteren Verkehrsunfallflucht, bei der die rechte Fahrzeugseite eines parkenden PKW beschädigt wurde. Am 30. September zwischen 11:50 Uhr und 13:10 Uhr wurde ein geparkter PKW auf dem Parkplatz in der Luisenstraße vorne links beschädigt. Auch am 01. Oktober zwischen 10 Uhr und 10:30 Uhr auf Parkplatz des Josef-Ecker-Stift in Neuwied wurde ein geparkter PKW beschädigt. Hierbei konnte immerhin der verursachende PKW vor Ort angetroffen werden, der dazugehörige Fahrer jedoch zunächst nicht.

In allen Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neuwied zu melden.

Zu gleich 2 Einsätzen kam es am 29. September auf der B 256 aufgrund von Ladungsverlust: in einem Fall war die Ursache ein technischer Defekt am LKW, im anderen Fall dürfte mangelhafte Ladungssicherung der Grund gewesen sein. Bei beiden Einsätzen kam es zu entsprechenden Verkehrsbeeinträchtigungen und zu zum Teil umfangreichen Straßenreinigungsarbeiten. Ein PKW wurde bei der Fahrt unmittelbar hinter dem verursachenden LKW durch herabfallende Ladung beschädigt.

Am 30. September kam es zu einem vollendeten Betrug über SMS und WhatsApp zum Nachteil eines Ehepaares mit der bekannten Betrugsmasche, bei dem sich der unbekannte Beschuldigte als Familienangehöriger mit einer neuen Rufnummer ausgab und eine finanzielle Notlage vortäuschte. Durch die gutgläubigen Geschädigten wurden in der Folge knapp 2000 EUR auf das Konto des Täters überwiesen. Nach Feststellung der Täuschung erstatteten die Geschädigten Strafanzeige bei der PI Neuwied. Die Polizeiinspektion Neuwied warnt daher erneut vor den gängigen Betrugsmaschen (https://www.polizei.rlp.de/service/presse/detail/genug-betrug-vorsicht-vor-betruegern-am-telefon) und mahnt zur Vorsicht. Grade bei Nachrichten/Anrufen mit unbekannter oder unterdrückter Rufnummer sollte ein telefonischer Rückruf unter den bekannten Erreichbarkeiten der Angehörigen erfolgen, um sich vor Betrügereien zu schützen.

Pressemitteilung Polizeidirektion Neuwied/Rhein

Symbolbild. Foto: Pixabay

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