Pauline kam an Heiligabend auf die Welt

St. Elisabeth Mayen freut sich über die 800. Geburt

St. Elisabeth Mayen freut sich über die 800. Geburt

Die 800. Geburt an Heiligabend – ein besonderes Ereignis im St. Elisabeth Mayen. Mit den stolzen Eltern Katrin und Dennis Arens freuen sich über die kleine Pauline, von links: Elvira Hoffmanns (Leitende Hebamme), Laura Sikora (Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin), Tabea Dückmann (Hebammenschülerin), Georg Kohl (Kaufmännischer Direktor) und Chefarzt Dr. Senad Habibovic.Foto: Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH

27.12.2021 - 14:19

Mayen. Zu Weihnachten gab es ein besonderes Geschenk im St. Elisabeth in Mayen. Mit Pauline meldet das Haus die 800. Geburt in 2021. Am Heiligabend um 5:30 Uhr erblickte das kleine Mädchen das Licht der Welt. Pauline war bei ihrer Geburt 3430 Gramm schwer und 53 Zentimeter groß. Die stolzen Eltern sind Katrin und Dennis Arens aus Cochem.

Schon das zweite Jahr in Folge wurde somit die „Schallmauer“ von 800 Geburten durchbrochen. Betreut werden die frischgebackenen Eltern in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Dazu stehen dem Team auch die Kinderärzte aus der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Haus rund um die Uhr zur Seite. Besondere Geburten im Jahr 2021 sind den Mitarbeitenden noch präsent. So zum Beispiel die 500. Geburt am 9. August oder der Tag des 18. Januar. „An diesem Tag hatten wir hier acht Geburten“, berichtet Chefarzt Dr. Senad Habibovic. „Das ist außergewöhnlich viel.“ Auch eine Zwillingsgeburt ist dem Team noch nachhaltig in Erinnerung. Die Eltern hatten sich gegen einen Kaiserschnitt entschieden. „Spontangeburten sind besonders bei Erstgebärenden mit Zwillingen eher selten. Doch die Eltern fühlten sich sehr gut aufgehoben bei uns und die Mutter bekam ihre Zwillinge auf natürlichem Weg“, freut sich die Leitende Hebamme Elvira Hoffmanns. Wenig Zeit für eine Entscheidung blieb bei einer Geburt im Auto. Das Kind kam mit Hilfe von Dr. Gottfried Steinle und Hebamme Ana Kae auf dem Parkplatz vor dem Krankenhaus zur Welt. Ein aufregendes Ereignis, auch für die erfahrenen Kollegen. Pressemitteilung Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH

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Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Amir Samed:
Aufgepast ihr Omas, nicht das sich die "stabile Brandmauer" in ein (geistiges) Gefängnis ohne Entkommen verwandelt....
Joachim Becker:
Vielen Dank für diese lobenswerte Initiative!...
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