06.07.2017 - 32. Internationaler ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring
Nürburg. Trotz schlechter Witterungsbedingungen lockte der 32. Int. ADAC Truck-Grand-Prix mehr als 115.000 Besucher an den Eifelkurs. Zu keiner anderen Truck-Race-Veranstaltung in Europa pilgern damit mehr Fans als zu dem Event auf dem Nürburgring. Aber auch nirgendwo sonst wird den Fans so viel geboten wie beim Truck-Grand-Prix. Neben den Rennen sorgten auf der Strecke die verschiedenen Korsos mit phantasievoll lackierten Auflegern oder den bulligen US-Trucks und Oldtimer für attraktive Unterhaltung in den Rennpausen. Wie in den Jahren zuvor öffnete auch das Fahrerlager für alle Zuschauer seine Tore, wo auf dem Areal der Industriemesse die Hersteller ihre neusten Modelle präsentierten. Die Highlights auf der Strecke sollten allen voran die vier Rennen zur FIA-Truck Europameisterschaft bilden. Wäre es nach dem Wetter gegangen, wären die Rennen am Samstag jedoch buchstäblich ins Wasser gefallen, denn kaum hatte sich ein Regenschauer verabschiedet, deutete sich schon der nächste am Himmel über der Eifelrennstrecke an. Wacker hielt sich Heinz-Werner Lenz in seinem letzten Rennen. Der Lokalmatador aus Plaidt, der in diesem Jahr nach eigener Aussage das letzte Mal in der Eifel an den Start rollte, wurde in seinem nur bedingt konkurrenzfähigen Boliden Fünfzehnter. Zu einem vierten Schlagabtausch der FIA Boliden sollte es aber nicht mehr kommen. Schuld daran war aber nicht das Wetter, sondern ein Fahrzeug, das in den Einführungsrunden zum Mittelrhein Cup, Diesel über die gesamte Streckenlänge verteilt hatte. Der Veranstalter ist sich aber sicher, dass das packende Programm im nächsten Jahr den unglücklichen Verlauf von diesem Jahr vergessen lässt.
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Kommentare
juergen mueller:
ERGÄNZUNG: Um die Schärfe aus der ganzen Sache herauszunehmen. Letzten Endes hat jeder sein Wissen nicht aus erster Hand, sondern verarbeitet/kommentiert das, was man den Medien entnommen hat und ja, was von diesen der Öffentlichkeit zugespielt wird/wurde. So ist es auch mit der Correktiv-Recherche,...
juergen mueller:
Amir Samed: ZITAT CORREKTIV - "Bei dem Treffen in Potsdam sprachen die Teilnehmer über Pläne, um Millionen Menschen aus dem Land zu treiben. Sie benutzten dafür nicht den Begriff Deportation, sondern den Begriff REMIGRATION. Die Inhalte des Treffens liefen letztlich auf Deportation hinaus. als wir den...
Amir Samed :
Zitat juergen Mueller:"WER lügt jetzt hier, Herr SAMED u. verbreitet bewusst Unwahrheiten?" - Sie HR. mueller, denn CORREKTIV hat mehrfach den Bericht auf seiner Webseite geändert um weiteren Anklagen zu entgehen. Und behauptet aktuell, dass nie von"Deportationsplänen" berichtet wurde, sondern diese...
Uwe Stern:
Fünfter von links ist nicht h.j.Müller sondern Gerhard Stern...
Bernd Nohse:
Ein Ergebnis dieser Umfrage spiegelt genau wieder, warum die etablierten Parteien eine Volksbefragung zum Thema Aufnahme, Verköstigung und Beherbergung (als fürwahr vornehmste Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung) "von Gruppen junger Poltergeister" scheuen wie der Teufel das Weihwasser......