09.11.2017 - Nacht der Technik in Koblenz
Koblenz. Mehr als 10.000 Besucher haben sich in diesem Jahr von der Nacht der Technik der Handwerkskammer Koblenz begeistern lassen. Die Veranstaltung in den Zentren der HwK hatte ein Programm mit über 100 verschiedenen Veranstaltungspunkten ganz unterschiedliche Interessensfelder abgedeckt. Aussteller aus Wissenschaft, Forschung, Handwerk und Industrie beteiligen sich und informierten über technische Entwicklungen und ihre Einsatzmöglichkeiten im Alltag. Das Motto des aktuellen Wissenschaftsjahres 2016/17 „Meere und Ozeane“ wurde in Ausstellungen, Vorträgen und Präsentationen aufgegriffen. Der Erfolg der Veranstaltung, die bereits zum 12. Mal durchgeführt wurde, besteht wohl aus daraus das modernes Handwerk in Theorie und Praxis vermittelt wird. Denn fast überall galt es mitzumachen, statt nur zuzuschauen. Auch 2018 wird das HwK-Event wieder seine vielen großen und kleinen Fans begeistern. Am 10. November 2018 stehen die HwK-Zentren wieder ganz im Zeichen der „Nacht der Technik“.
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Kommentare
Amir Samed:
Zitat Gabriele Friedrich:" Sie sollten besser aufpassen ..." - Ich fasse dies als Drohung auf! Sie sollten ihrereseits einmal dieses Gedankengut überdenken, bedeutet es doch nichts anderes als totalitäres Charakter, welches eine freiheitlichen unnd demokratischen Gesellschaft, wozu auch die Meinungsfreiheit...
juergen mueller:
Ergänzung: Und damit das Aufzeigen von Fehlern, mit der sie permanent die Regierung konfrontiert, bis dato. Der Versuch, der Ampel innerhalb 5 Jahren, eingerahmt vom Ukraine-Krieg, verkappten Sozialpolitik u. einer z.B. ausufernden Asylpolitik, ihre insbesondere Energiepolitik durchzusetzen, belastet...
juergen mueller:
Gegenfrage: Ist es DIE LÖSUNG, die AfD zu wählen als wirkliche u. einzige Alternative? Wenn ich mir auf besagten Medienportalen die Kommentare hierzu anschaue, sagt mir das nur eines, nämlich, dass diese Art von Wählerschaft genau die darstellt, die sich für Politik ansonsten nicht interessiert sondern...

Der Bagger rollt

K-Peter:
Das Wohnheim ist eine gute Sache - allerdings liegt das Grundstück nicht neben dem alten Friedhof, wie es im Artikel heißt – sondern ist Teil des alten Friedhofs. Und dementsprechend wurden bei den Bauarbeiten dort nun auch, laut Anwohner-Aussagen, "menschliche Überreste" ausgegraben. Mich würde interessieren...
Monika Himmelberg :
Das Verwaltungsgericht wie auch das Oberverwaltungsgericht haben sich nicht die Mühe gemacht selbst zu recherchieren und sind auch nicht vor Ort gewesen. Seit 15 Jahren gab es keine Beanstandungen und erst jetzt, nach einer schmutzigen Hetzkampagne, wird Liane Olert auffällig? Recht haben und Recht...