Frauengemeinschaft Nickenich

Frauengemeinschaft wählt neuen Vorstand

Frauengemeinschaft wählt neuen Vorstand

Der neue Vorstand steht diese Amtszeit sogar für vier Jahre fest.Foto: privat

22.03.2018 - 17:04

Nickenich. Die Vorsitzende der Frauengemeinschaft Nickenich begrüßte 31 Frauen herzlich bei der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 14. März im Pfarrheim. Fr. Krämer-Birsens eröffnete die Zusammenkunft mit einer Meditation und dem Gedenken an die Verstorbenen der Frauengemeinschaft. Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 2. Mäez 2016 und der Jahresbericht über die vergangenen zwei Jahre, vorgetragen von den Schriftführerinnen Irmgard Marthaler und Sieglinde Blasch, sowie der Kassenbericht, dargelegt von der Kassiererin Roswitha Lechner, wurden von den Anwesenden einstimmig angenommen. Fr. Lechner gab außerdem noch eine Information über die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Die Kassenprüferinnen Rosel Moskopp und Rita Eppink bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und Fr. Lechner erhielt von der Versammlung eine einstimmige Entlastung.

Mit der Wahl von Frau Krämer-Birsens zur Wahlleiterin, stand die Wahl eines neuen Vorstandsgremiums an. Nach der Entlastung des Vorstandes wurde nach den üblichen Regularien einer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen folgendes Ergebnis erzielt:

1. Vorsitzende: Petra Hörsch

2. Vorsitzende: Beate Auer

1. Kassiererin: Roswitha Lechner

2. Kassiererin: Annemarie Keller

Schriftführerinnen: Irmgard Marthaler u. Sieglinde Blasch

Beisitzerinnen: Hiltrud Waldecker, Inge Hardy (in Abwesenheit gewählt), Brigitte Fuchs und Helga Krings.

Als Geistliche Begleitung wurde Marianne Krämer-Birsens in ihrem Amt bestätigt. Kassenprüferinnen: Rita Eppink und Gaby Bermel. Die Amtszeit des Vorstandes beträgt nicht mehr wie bisher zwei Jahre, sondern wurde auf vier Jahre verlängert. Kassenprüfung und Neuwahl einer Kassenprüferin und somit Entlastung der Kassiererin sollen in einer jährlich anberaumten Mitgliederversammlung stattfinden. Die Wahlen verliefen sehr harmonisch mit überzeugenden Stimmenanteilen. Mit einer kleinen Fotoausstellung der Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre, von Inge Hardy im Bild festgehalten, konnten die Anwesenden die Veranstaltungen noch einmal Revue passieren lassen, was für ausreichend Gesprächsstoff sorgte. Den Hauptpreis bei der Verlosung - Teilnahme an unserer Sommerfahrt nach Maastricht oder als Alternative Weihnachtsmarkt in Düsseldorf - gewann Annemie Keller. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Sekt und kleinem Imbiss erinnerte der Vorstand an das 85-jährige Bestehen der Frauengemeinschaft. Fr. Marthaler verlas hierzu einen Bericht über den Werdegang vom ursprünglichen Mütterverein zur Frauengemeinschaft. Mit einem Dank für die Bereitschaft der anwesenden Mitglieder, Ämter im Vorstandsgremium zu übernehmen und für das Interesse, das die Teilnehmerinnen an der Arbeit der Frauengemeinschaft zeigten, schloss Fr. Hörsch die Jahreshauptversammlung.

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Die Entscheidung ist richtig und zu begrüßen ! Wenn der Zustand der Tiere und des Geländes so wie geschrieben besteht , gab es keine Alternative ! Wer über so lange Zeit zulässt, dass die Hunde verwahrlosen und buchstäblich im Dreck leben müssen, ist auf lange Sicht nicht in der Lage diese ohnehin...
Lya:
Unfassbar aufgrund hater in sozialen Medien. Besucht doch den Hof und macht euch ein Bild. Nicht umsonst waren Ralf Seeger von den harten Hunden schon dort. Willkür wegen Menschen denen es nicht um Tiere geht sondern wie in der DDR oder unter Adolf um denunzieren....
Sabine Daniels:
Hallo, ja Kontrollen zum Schutz der Tiere sind wichtig. Aber der Gnadenhof Eifel hat jahrelang ohne Beanstandungen jede Kontrolle bestanden. Falls die. Behauptungen stimmen sollten, warum wird nicht nach einer für jede. Seite verantwortungsvoll, zum Wohl der Tiere eine gemeinsame Lösung gefunden? Ist...
Amir Samed :
HR Kühnert, auch Talkshow-Kevin genannt, ist allgemein bekannt für seine Forderungen nach Verstaatlichung. In seinem Weltbild ist es Diebstahl, wenn ein Mensch sein Leben lang hart arbeitet und sich zur Altersvorsorge ein Haus baut. Stattdessen sollte dieser sein hart verdientes Geld dem Staat überlassen,...
Ralph-Lothar Keller:
Wegen mir muss man in der Öffentlichkeit nicht kiffen dürfen. Wenn man das draußen tut, dann am Besten wo niemand ist. Wenn am Pavillon gerade niemand ist (sagen wir um Mitternacht), dann kann man da ja kiffen. Sonst würde ich es wo anders machen. Viel wichtiger ist, dass der Grenzwert angepasst wird....
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