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„Das Weißenthurmer Oktoberfest geht in die zweite Runde!“

25.09.2015 - 08:25h

Zünftige Gaudi und frisch gezapftes Festbier

Weißenthurm. Unter dem Motto „Feiern wie die Bayern“ findet zum zweiten Mal das „Weißenthurmer Oktoberfest“ im katholischen Vereinshaus am Freitag, 2. Oktober statt. Mit zünftiger Gaudi, frisch gezapftem Festbier sowie leckeren Wies'n-Schmankerl wird versucht, an den Erfolg vom vergangenen Jahr anzuknüpfen. Für ausgelassene Feierlaune sorgt wieder die Band „Music, made for You“. Als weiteres Highlight, gesellen sich die „Calmont-Bläser“ mit ihren Alphörnern dazu. Sie kommen direkt vom Bremmer Calmont, dem steilsten Weinberg Europas und sorgen sozusagen für „moselländisches Alpenfeeling“. Das „Weißenthurmer Oktoberfest“ wird vom Orgelförderverein Hl. Dreifaltigkeit Weißenthurm veranstaltet. Die Einnahmen an diesem Abend kommen in vollem Umfang der Restaurierung der historischen Klais-Orgel in der katholischen Pfarrkirche Weißenthurm zu Gute. mehr...

Ausbildung zum amtlichen Sportbootführerschein 2015 erfolgreich abgeschlossen

24.09.2015 - 12:17h

Beste Bedingungen bei stetem Klosterwind

Maria Laach. Mit Stolz und Freude konnten am Laacher See insgesamt 14 Damen und Herren ihren amtlichen Sportbootführerschein entgegennehmen. Das bedeutet, sie dürfen nun Boote unter Segeln und mit Antriebsmaschine/Motor steuern. Im Rahmen der Prüfung stand zunächst die Motor-Prüfung auf der Moselstaustufe in Koblenz-Metternich auf dem Programm. Hier wurden mit der leicht zu handhabenden Barkasse „Peterchen“ die vorgeschriebenen Aufgaben von den Kursteilnehmern bravourös gemeistert. Danach ging es zum Laacher See. Bei stetem Südwestwind (Klosterwind) der Stärke zwei zeigte sich fortwährend ein aufgelockerter Himmel. Ideale Bedingungen für die 14 Prüflinge. „Das waren Prüfungsbedingungen, wie sie besser nicht hätten sein können. Denn dieser stete Wind war die beste Voraussetzung, die erforderlichen Manöver unter Segeln durchzuführen“, freut sich Ausbildungsbeauftragter Matthäus Adolphs. mehr...

TuWi Adenau - Tischtennis

23.09.2015 - 16:48h

Kurs auf das oberes Tabellendrittel

Adenau. Gewaltsame Ausschreitungen, Krawalle, hitzige Stimmung; die Liste der negativen, mit dem Begriff Lokalderby in Verbindung gebrachten Assoziationen ist lang. Dass all jenes überhaupt nichts mit dem alljährlichen Aufeinandertreffen der benachbarten Vereine TTG Kalenborn/Altenahr und TuWi Adenau zu tun hat, stellten die beiden in der 2. Bezirksliga des Tischtennis-Verbands Rheinland antretenden Mannschaften nun einmal mehr unter Beweis. Im Gegenteil: die gute Stimmung vor, während und nach der Partie zeigte aufs Neue, dass sich beide Mannschaften nicht nur räumlich nahe sind. mehr...

In der Kita St. Johannes App. Gondorf wurde gefeiert

23.09.2015 - 10:29h

Besondere Wünsche erfüllt

Gondorf. Die Kinder der Tagesstätte St. Johannes App. Gondorf trafen sich im Frühjahr mit ihren Familien zum jährlichen Wandertag. Auf dem Programm stand eine Schnitzeljagd, die von Gondorf kommend entlang des Moselufers bis zur Tennishalle führte. Nachdem die Kinder alle Rätsel gelöst und den Weg erfolgreich gefunden hatten, lud der Elternbeirat zu Leckereien vom Grill ein. Beim traditionellen Sommerfest gab es viele tolle Aktionen für die ganze Familie. Bei herrlichem Wetter begrüßte zunächst die Kita-Leitung die zahlreich erschienenen Gäste. Danach stellten die Kinder der verschiedenen Gruppen ihre Lieblingsstuhlkreisspiele vor. Eltern, Großeltern und Freunde hatten so die Möglichkeit, den Alltag der Tagesstätte einmal live mitzuerleben. Ein besonderes Highlight an diesem Tag war die Hüpfburg, die der Förderverein Gondorf e.V. der Kindertagesstätte stiftete und die der Veranstaltung einmal mehr einen sportlichen Charakter verlieh. Aber auch den kreativen Kindern wurde etwas Besonderes geboten: Der Clown BimBamBine (Dr. Sabine Link) stellte aus Modelierluftballons tolle Figuren für die Kinder her. Damit auch das leibliche Wohl bei diesem Fest nicht zu kurz kam, bot der Elternbeirat neben Getränken auch Würstchen und Fleischkäse an. Als Dessert gab es in diesem Jahr speziell für die Kinder Eis, zum Kaffee wartete ein großes Kuchenbüffet. Zum Abschluss des Festes führten die Hortkinder im Winzersaal ein von Schwester Ursula selbst geschriebenes Theaterstück auf. mehr...

Fahrrad-Wallfahrt der Schönstattbewegung in Oberschwaben

22.09.2015 - 15:43h

„In Deinem Segen - aufbrechen“

Vallendar. Man muss weder Leistungssportler noch Pfadfinder sein, um sich in der Umgebung Aulendorfs mit dem Fahrrad zu bewegen. mehr...

Schönstätter Marienschule

22.09.2015 - 15:15h

„Schönstatt lecker“

Vallendar. „SMS-Mensaessen lecker!“ – so hieß es zu Beginn der ersten Woche nach den Sommerferien an allen Tischen. Besonders die neu eingerichtete Salatbar, an der sich alle selbst bedienen können, hatte den Geschmack getroffen. mehr...

Ausstellung „Regenerative Energieträger an Schulen des Kreises Ahrweiler“

22.09.2015 - 08:43h

Regenerative Energien sind Thema

Bad Neuenahr-Ahrweiler. „Der Kreis Ahrweiler ist einer der wenigen Kreise, in denen regenerative Energie schon seit über zehn Jahren ein Thema ist.“ Mit diesen Worten eröffnete Landrat Jürgen Pföhler die Ausstellung zum Thema „Regenerative Energieträger an Schulen des Kreises Ahrweiler“, die bis zum 9. Oktober im Foyer der Kreisverwaltung zu besichtigen ist. Sie informiert mit verschiedenen Medien und Texten über Techniken an Schulen, um Energie zu sparen wie zum Beispiel Wärmedämmung an den Fenstern und Außenfassaden oder Holzpellets, die in einer Brennkammer verbrannt werden. Die Ausstellung ist Teil der Aktionswoche „Ein Land voller Energie“ in Rheinland-Pfalz. Zur Eröffnung erschienen Vertreter aus den Schulen, der Politik, Handwerk, Wissenschaft und den Verbänden, die mithalfen, verschiedene Techniken alternativer Energieträger anzuwenden. Diese sollen mit möglichst wenig CO-2 heizen und so dem Klimawandel entgegen wirken. Außerdem wird bei den innovativen Energieträgern auf heimische Produktion gesetzt, zum Beispiel stammen die Pellets aus dem Stadtwald Bad Neuenahr-Ahrweiler. mehr...

Tagesausflug der Pfarrei St. Mauritius Heimersheim

21.09.2015 - 18:46h

Senioren besuchten Trier

- Anzeige -Fensterbau Fuhs mit neuem Logo

21.09.2015 - 18:18h

Frisches Design, bewährte Qualität

Walporzheim. „Frisch aus dem Urlaub mit neuem Logo“ – so lautet die Devise bei Fensterbau Fuhs in Walporzheim nach den Betriebsferien. 18 Jahre nach der Gründung des Unternehmens im August 1997 war es nun an der Zeit für ein neues Logo mit frischem Design. „Beim Team sowie den hohen Service- und Qualitätsstandards ändert sich dagegen nichts“, betont Geschäftsführer Bastian Fuhs. Denn Fensterbau Fuhs gilt als eine der ersten Adressen im Kreis Ahrweiler, wenn es um Fenster, Haustüren, Wintergärten, Vor- und Terrassendächer, Markisen, Lichtschutzanlagen, Insektenschutzgitter oder Garagentore geht. Dabei setzt das Walporzheimer Unternehmen auf höchste Qualität zu fairen Preisen. Davon können sich Kunden bereits beim Besuch des 250 Quadratmeter großen Ausstellungsraums in attraktiver, lichtdurchfluteter Holz- und Wintergartenoptik auf der Walporzheimerstraße 123 überzeugen. mehr...

Löhndorfer Junggesellen in Spendierlaune

21.09.2015 - 16:54h

Neuer Schwenkgrill

Rudergesellschaft Remagen

22.09.2015 - 19:30h

Zwei schöne Fahrten bei Hitze und Niedrigwasser

Remagen. Zu einer überaus schweißtreibenden Angelegenheit gestaltete sich die alljährlich stattfindende Altherrenwanderfahrt der Rudergesellschaft Remagen im August. Mit einem Leihboot der RG Schweinfurt, einem Doppelvierer mit Steuermann, ruderten die Remagener von Schweinfurt aus den Main abwärts bis nach Würzburg. Auf der etwa 90 Kilometer langen Ruderstrecke waren neun Schleusen zu passieren. Wunderschöne fränkische Ortschaften mit mittelalterlichen Stadtkernen wie Ochsenfurt und Volkach gab es unterwegs zu besichtigen. An den Hängen zu beiden Seiten des Mains erstreckten sich malerisch fränkische Weinberge. Ein Rudergenuss war für die an den unruhigen Rhein gewöhnten Remagener wieder das traumhaft ruhige Wasser des Mains. Erheblich zu schaffen machten den Altherrenruderern die tropischen Temperaturen um 34 Grad an allen Tagen. Auf dem Wasser mussten in der prallen Sonne sogar mehr als 40 Grad ausgehalten werden. Dennoch machte keiner schlapp, und so erreichte man am vierten Tag erschöpft, aber zufrieden das Ziel der Wanderfahrt: Würzburg. Die Fahrtteilnehmer waren Herbert Ott, Hermann Becker, Heinz Hirzmann (Erpel), Paul Humpert (Marburg), der Vorsitzende der RG Dr. Dieter Berger und der alljährliche Organisator der gesamten Fahrt Hans-Otto Kaczor, bei dem sich am Ende alle herzlich bedankten. Auf Einladung des Akademischen Ruderclubs Bonn nahmen einige Ruderinnen und Ruderer aus Remagen an der Wanderfahrt durch das Mittelrheintal von Bacharach nach Bonn teil. Kurz nach dem Start wartete schon der erste Höhepunkt: die Loreley. Der niedrige Wasserstand erforderte in dem schmalen Rheinbett besondere Vorsicht, durften die Boote doch die für die Großschifffahrt ausgetonnte Fahrrinne nicht verlassen. Alle Boote erreichten aber nach der Fahrt an weiteren touristischen Höhepunkten vorbei die Lahnmündung, wo sie zur Mittagspause in der „Wirtin von der Lahn“ anlegten. Weiter ging es dann am Deutschen Eck vorbei bis nach Neuwied, wo das Nachtlager bereit stand. Die Fahrt am nächsten Tag führte auch am Bootshaus der Rudergesellschaft Remagen vorbei, wo die Sportler bei der Vorbeifahrt von einigen Aktiven herzlich begrüßt wurden. mehr...

Eifelverein Sinzig auf Mehrtagestour

21.09.2015 - 16:40h

Auf dem Eifelsteig von Daun bis Trier

Sinzig. Von Aachen bis Trier verläuft der Eifelsteig quer durch die Eifel und berührt dabei ein Kaleidoskop schöner Landschaften. In sechs Tagesetappen hat der Sinziger Eifelverein die Teilstrecke von Daun bis Trier mit einer großen Gruppe von 25 Wanderinnen und Wanderern bewältigt. Dabei haben sie rund 110 Kilometer zurückgelegt und große Höhenunterschiede bezwungen. Wanderführer bei allen Etappen war Wilfried Arenz, der mit Ehefrau Traudel auch die ganze Tour geplant und organisiert hatte. Das Ehepaar erntete viel Lob für die Auswahl und Durchführung dieser Mehrtagestour, bei der die Eifelfreunde eine Woche in einem Hotel in Hupperath bei Wittlich gewohnt haben. Angenehmes Spätsommerwetter verwöhnte die Wanderfreunde an allen Wandertagen. Los ging es samstags in Fahrgemeinschaften. Nach dem Beziehen der Zimmer in Hupperath stand schon eine kleine Wanderung an der Lieser entlang nach Wittlich auf dem Programm, wo sich eine Stadtbesichtigung anschloss. Zurück nahm man den Bus. Mit Unterkunft und Verpflegung waren die Wandersleute sehr zufrieden. mehr...

Eifelverein Remagen

21.09.2015 - 16:28h

Zwischen Diana- und Zeppelin-Weinbergen

Remagen. Wie Perlen auf einer Kette reihen sich zwischen Neumagen und Ürzig bekannte Weinorte aneinander. Die Remagener Wanderfreunde durchquerten auf diesen drei Etappen des Moselsteigs Weinlagen, die zu den berühmtesten in Deutschland zählen. Und auch eine solch phantastische Landschaft sucht man vergeblich andernorts, das Tal ist abwechselnd ganz weit und hell und dann wieder rücken Felsen bis an das Wasser des vielfach gewundenen Flusses. Rund 56 Kilometer waren auf dieser Wanderung zu meistern. Aber aufgeteilt auf drei Wandertage mit zwei Übernachtungen war das leicht zu schaffen. Dort, wo in Neumagen der Nachbau des römischen Weinschiffes am frühen Morgen noch einsam vor Anker liegt, begann die Moseletappe nach Monzel, zunächst dicht am Ufer entlang. Im Gras überraschten einige rostige Eisenbahnschienen. Es sind die letzten Reste des einst so berühmten, 102 Kilometer langen „Säuferbähnchens“ zwischen Trier und Bullay. 1962 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut, was manchem heute leidtut. Nach Moselüberquerung stieg der Weg steil auf die Höhe, wo über dem Tal bei herrlicher Fernsicht Drachen- und Gleitschirmflieger vergeblich an ihrer Startrampe auf ausreichend Wind oder Thermik warteten. Der Blick von dort war überwältigend, eingebettet in die Rebenlandschaft lagen Piesport und Trittenheim. Kurz danach ließen sich die Wanderer den Abstecher zum Naturdenkmal Mosel-Loreley nicht entgehen. Fast senkrecht fallen dort 85 Meter hohe Felsen hinab in die Mosel und lassen keinen Raum für einen Uferweg. Oben auf dem Sattel dieser Moselschleife waren höchst anschaulich in einem Gestell die verschiedenartigen Gesteine aus allen Weinorten der ganzen Mosel ausgestellt, was den unterschiedlichen Charakter der Moselweine erklärt. In einem Seitental bot ein römischer Sauerbrunnen angenehme, aber eiskalte Erfrischung. Dem gepflegten Ort Monzel war anzusehen, dass mit gutem Wein auch gutes Geld zu verdienen ist. Brauneberg macht damit Reklame, dass Prinz Charles und Prinzessin Diana 1981 bei ihrer Hochzeit Brauneberger Wein getrunken haben, und zwar einen 1976er Juffer Riesling Spätlese. Dem Nachbarort Mülheim ließ dies keine Ruhe, und man entsann sich, dass an Bord der Zeppeline Mülheimer Gewächse bevorzugt ausgeschenkt wurden. Seitdem fährt in Mülheim bei jedem Heimat- und Weinfest ein Luftschiff auf Rädern im Festzug mit. Von Bernkastel waren die Wanderer überrascht, wie viele höchst malerische Straßen und Plätze umrahmt von kunstvollen Fachwerkhäusern sich auf dem engen Raum zwischen Mosel und Berghang zusammendrängen, überragt von der Burgruine Landshut. Diese Stadt ist ein Juwel, was sich offenbar auch unter den Heerscharen von Touristen herumgesprochen hat. Am Rathaus baumeln die Ketten eines Prangers, ganz wie in Unkelbach. Gegenüber liegt der Ortsteil Kues. Der berühmte Philosoph Nicolaus Cusanus, geboren 1401, stammt von dort. Der bildschöne Jugendstilbahnhof wurde in jüngster Zeit prächtig renoviert und wird mit Erfolg gastronomisch genutzt, obwohl auch er schon seit einem halben Jahrhundert keinen Gleisanschluss mehr hat. Einst war er der zentrale Bahnhof der ganzen Moseltalstrecke, von dort schnauften die Dampfloks mit 25 km/h zu insgesamt 52 kleinen Bahnhöfen moselauf und moselab. Bis dahin hatte herrliches, sonniges Wetter die Wanderer verwöhnt. Auf dem Weg nach Ürzig aber zog sich der Himmel zu, es begann zu regnen - passend zum neuen, schon von Weitem sichtbar werdenden Wahrzeichen der Region, der höchst umstrittenen Hochmoselbrücke. Die Hälfte der Pfeiler steht schon. In 158 Metern Höhe wird diese fast zwei Kilometer lange Brücke das Moseltal überspannen und der bis dahin so lieblichen Landschaft und ihren Weinbergen einen gewaltigen Stempel aufdrücken. Technisch zweifellos ein Meisterwerk, beim Blick in den Straßenatlas aber tat man sich schwer, eine Rechtfertigung für dieses schon jetzt 460 Millionen Euro teure Bauwerk zu finden. 2018 soll die Brücke fertig sein. mehr...

Alte Herren Sinzig-Koisdorf

21.09.2015 - 15:59h

Neue Trainingsanzüge erhalten

Sinzig. Die Spielgemeinschaft der Alten Herren Sinzig-Koisdorf präsentiert sich seit vergangener Woche mit neuen Trainingsanzügen - dank der großzügigen Spende des Bauunternehmens Manfred Tietz, das den Verein seit Jahren unterstützt. Den ersten Erfolg im neuen Outfit konnte die Mannschaft in der vergangenen Woche mit einem 8:0-Sieg gegen Remagen verbuchen. mehr...

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Amis Samed:
Den Ausführungen von Siegfried Kowallek ist nicht mehr hinzuzufügen. Aber nur zur Erinnerung: SPD, Grüne, FDP und CDU haben eine lange Liste von verfassungswidrigen Gesetzen produziert und genauso eine lange Liste von Verfassungsänderungen betrieben. Und so stellt sich die Frage: Was ist verfassungsfeindlicher...
Siegfried Kowallek:
Ein heute geborenes Kind wird in seiner Kindheit Windkraftanlagen als selbstverständlichen Teil der Landschaft erleben. In der Schule wird es sich wundern, wenn Lehrkräfte erzählen, dass es vor seiner Zeit Erwachsene gab, die panisch von der Verspargelung der Landschaft sprachen. Ein Rentner wird sich...
K. Schmidt:
Die Kreissparkasse (wie auch andere) gewährt "großzügige" 0,1% Zinsen aufs "Sparbuch" und auch aufs Tagesgeld, aber da erst ab 5.000 Euro, vorher gibts nichts. Während andere Banken, auch in D, schon mit bis zu 4% verzinsen. Dafür wird dann solches Sponsorgedöns veranstaltet, und die Verflechtungen...

Windkraft und Landwirtschaft

juergen mueller:
Schon bevor die Windkraft Einzug gehalten hat, hat der Mensch mit seinem Tun dafür gesorgt, dassTierpopulationen ausgerottet u. dezimiert wurden. Wo die Ursachen dafür liegen, dürfte Ihnen, Herr Samed, bekannt sein, was Sie jedoch wie üblich bewusst unkommentiert lassen. Was Sie dazu bewegt, permanent...
Amir Samed:
Das die Nutzung der Windkraft durch die Windkraftanlagen mittlerweile verheerenden Folgen für Mensch und Natur zeigen immer mehr Studien. Da werden ganze Populationen von Großvögeln geschreddert und etwa 300.000 Fledermäuse, wobei die Zahlen je nach geographischer Lage und Anlagentypus variieren. 70%...
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