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Verkehrsdirektion Koblenz überwacht gezielt Verkehrsverhalten

27.10.2017 - 14:22h

Rettungsgasse im Fokus der Polizei: Wenn Lebensretter im Stau stecken

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Reformationstag oder Halloween?

27.10.2017 - 14:09h

Polizei: „Nicht jeder Streich an Halloween ist erlaubt“

Koblenz. 31. Oktober - für die einen ist es der Reformationstag. Im Jahr 2017 noch dazu ein besonderer, denn zum 500. Mal jährt sich der Tag, an dem Martin Luther seine 95 Thesen zu den Missständen in der damaligen Kirche an der Tür der Schlosskirche in Wittenberg aufhängte. Damals sowas wie das „schwarze Brett“ der dortigen Uni. Und nur genau aus diesem Grund ist der 31. Oktober 2017 ein bundesweiter Feiertag. Das dürfte die „Grusel- und Partyfreaks“ kaum kümmern. Für sie steht die Nacht zum 1. November seit einigen Jahren schon auf dem persönlichen Eventkalender, jedoch unter einem völlig anderen Begriff: Halloween. Ein Brauchtum, das seinen Weg aus Irland über die USA schließlich auch zu uns gefunden hat. Die mit Abstand meisten Halloweenfeiern verlaufen auch ohne Probleme oder Zwischenfälle und kleine Streiche, auch andere zu erschrecken, gehören sicher ebenso dazu. Doch nicht jeder Streich an Halloween ist erlaubt. Wird etwas mutwillig beschädigt, kann es Ärger geben. Eier- Äpfel- und Steinwürfe sowie Farbschmierereien und damit einhergehende Beschädigungen an Autos, Hauswänden, Fenstern und Türen, empfinden zum Beispiel bestenfalls deren Verursacher noch als lustig. Die geschädigten Eigentümer und die Polizei nennen das anders: Sachbeschädigung. Und das ist schlicht und ergreifend eine Straftat! Im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz war in den letzten Jahren ein leichter Rückgang dieser Sachbeschädigungen festzustellen. Nichtdestotrotz werden immer wieder „einfache Fälle“ der Sachbeschädigungen und Belästigungen gemeldet und zur Anzeige gebracht. Besondere Brisanz entwickeln darüber hinaus alle Sachverhalte, die die Sicherheit des Straßenverkehrs beeinträchtigen. Man will gar nicht an die Folgen denken, die ein ausgehobener Gullydeckel für einen Auto- oder einen Zweiradfahrer haben kann. Die Polizei will alles andere als ein Spielverderber sein, aber solche Vorfälle, bei denen die Sicherheit anderer aufs Spiel gesetzt oder deren Eigentum beschädigt wird, gehen eindeutig zu weit! Und auch hier handelt es sich nicht etwa um „Dumme-Jungen-Streiche“ sondern um handfeste Straftaten. Auch schon dann, wenn niemand zu Schaden kommt. Ein wichtiger Sicherheitshinweis an alle „dunkle Gestalten“ der Halloween-Nacht und insbesondere auch an die Eltern: „Sehen und gesehen werden“ lautet das Motto, wenn Sie oder Ihre Kinder sich im Straßenverkehr bewegen. Reflektoren und Blinkis an der meist schwarzen Verkleidung sorgen dafür, dass Autofahrer Sie nicht übersehen. Verkleidungen und Schreckgestalten gehören mittlerweile auch bei uns ganz selbstverständlich zu Halloween dazu. Aber auch hier gibt es Grenzen. Wer die Gesundheit Anderer gefährdet oder gar schädigt, begeht kein „Kavaliersdelikt“. Auch hier reden wir von ???? - Richtig: Straftaten! Zum Beispiel Körperverletzungen, Nötigungen oder Bedrohungen. Und auch an Halloween gibt es keine Ausnahme, die Polizei wird konsequent durchgreifen. Um ein besonderes Auge auf das Halloween-Treiben zu haben, werden nicht nur im Stadtgebiet von Koblenz in der Nacht zu Allerheiligen verstärkt Streifen unterwegs sein. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Pressemeldung des 1. November mit den Worten „Halloween-Nacht ohne polizeiliche Vorkommnisse“ titeln könnte und wünschen Ihnen viel Spaß beim fröhlichen Feiern. mehr...

Nach Überfällen auf Tankstelle Elztal und Spielothek in Polch

27.10.2017 - 12:21h

24-jähriger Tatverdächtiger sitzt in U-Haft

Mayen/Polch. Umfangreiche Ermittlungsarbeiten führten am Mitwochabend, 25. Oktober, zu einer Verdichtung des Tatverdachtes gegen eine 24-jährige männliche Person aus dem Kreis Mayen-Koblenz . Die Person konnte vor Ort angetroffen und festgenommen werden. Aufgrund der vorgefundenen Beweismittel erfolgte am Donnerstag, 26. Oktober, eine Vorführung des Tatverdächtigen beim Amtsgericht in Koblenz. Dort wurde die Untersuchungshaft angeordnet und der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. mehr...

Lotto-Kunstpreis verliehen - Autoren-Wettbewerb zum Thema „Freundschaft“

27.10.2017 - 10:52h

Schreibern eine Plattform bieten

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3712 Sechstklässler aus 122 Schulen beteiligten sich am Mal- und Zeichenwettbewerb der Unfallkasse Rheinland-Pfalz

27.10.2017 - 10:30h

Jördis Gluch: Die Zahlen sprechen für sich

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Gewinner des Malwettbewerbes „Zauberhaftes Mayen“ stehen fest

29.10.2017 - 12:30h

Diese Bilder haben unsere Jury verzaubert

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LKA gibt Tipps für Halloween

27.10.2017 - 09:49h

Gruseln, aber mit Verstand

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27.10.2017 - 07:59h

12. Koblenzer Nacht der Technik

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Landfrauenkreisverband Mayen-Koblenz

28.10.2017 - 08:15h

Fahrt zur Kreativmesse

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27-jähriger Marokkaner aus Klinik in Alzey geflohen

26.10.2017 - 16:51h

Fahndung nach entwichenem Abschiebehäftling

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Mendiger Vortragsreihe im Altenheim Marienstift Mendig

26.10.2017 - 14:43h

Wertschätzung und Balance im Leben

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Musicalteam der IGS Pellenz unterstützt World Visions Irak-Aktion „Hilfe für Flüchtlingskinder“

26.10.2017 - 11:45h

Flüchtlingskinder werden mit 1000 Euro unterstützt

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Parkinsongruppe trifft sich

27.10.2017 - 11:36h

Döppekuchen-Essen

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Amir Samed :
"Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." Abraham Lincoln (1809 - 1865)...
juergen mueller:
SIE sollten langsam einmal bei sich selbst anfangen u. auf Fehlersuche gehen, anstatt diese permanent immer bei anderen zu suchen. Ich nehme an, SIE sind einer, also, Menschen machen Fehler. Der größte Fehler ist wohl aber der, diese bei anderen zu suchen, ohne selbst die eigene Entscheidungsfreiheit...
juergen mueller:
Wem, Herr Samed, wollen SIE die Schuld an Folgen der Impfung geben? Etwa der Politik, den Altparteien, die doch selbst mit der Pandemie restlos überfordert war/en, die sich z.B. auf das Robert-Koch-Institut u. dessen Erkenntnisse (und die einer Reihe sich in dieser Zeit profilierender Fachärzte/Wissenschaftler)...
Beate Wagner:
Die Dummheit stirbt leider nicht aus..... Wir haben auf der Webcam gesehen, dass die Menschen sogar an den Schutzmauern in Zell standen um Fotos zu machen, als die Mosel schon übergelaufen ist. Wie blöd muss man sein? Ich wünsche allen viel Kraft, hoffentlich sinkt das Wasser bald....
Anne-Kathrin Mey:
Solche Menschen sind für mich höchst verantwortungslos, die ohne Rücksicht gaffen müssen. Wir waren auch in Cochem Urlaub machen und sind am Freitag wieder zurück nach Thüringen gefahren. Alle betroffenen Anwohner in Cochem und Moselgebiet wünschen wir viel Kraft und Zuversicht für die kommenden Tage...
Michael Adolf:
Lasst diese völlig Irren doch Sandsäcke schleppen, geht gar nicht so etwas, immer das gleiche Unterste Schublade, endlich mal richtig und hart durchgreifen , solche Idioten finden das Leid der anderen auch noch gut, einfach nur Traurig ...

Wilde Verfolgungsjagd durch Mayen

Kordula Meixner:
Ist es nicht möglich aus den angrenzenden Orten ,die Polizei Kollegen zur Hilfe zu holen ? Wenn der Fahrer flüchte und nicht verfolgt werden kann ,müsste doch andere Stellen ihn abfangen können. Sowas müsste doch Heute Hand in Hand gehen....
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