FC Mayen erstattet Anzeige - Armin Fischer: Auch in sozialen Netzwerken muss man Normen und Verhaltensregeln einhalten

Der „Anti FC Mayen“-Kampagne im Internet ein Ende gesetzt

27.10.2014 - 16:05

Mayen. Wenn es in einer Gemeinde alteingesessene Fußballvereine gibt, sich plötzlich dann noch ein neuer Verein gründet, der sich ebenfalls dem runden Leder verschrieben hat, sind Probleme oftmals vorprogrammiert. Doch in der Stadt Mayen kann davon eigentlich keine Rede sein. In der Eifelstadt, in der bisher der TuS Mayen und der SV Rheinland das Zepter in Sachen Fußball fest in der Hand hielten, hat sich im Mai diesen Jahres der FC Mayen unter Federführung von Armin Fischer gegründet. „Leben und Leben lassen“ ist seither die Devise. unter den nunmehr drei Fußballvereinen. Man achtet und respektiert sich.

Der FC Mayen spielt bisher eine sehr gute Saison in der Kreisliga D, rangiert derzeit auf dem ersten Tabellenplatz. Der noch recht junge Verein ist rührig und präsentiert sich auch in der Öffentlichkeit. So ist man auch mit einer eigenen Seite auf Facebook unterwegs und hat dort auch bereits über 750 „Likes“.

Nun allerdings musste Armin Fischer, der in Personalunion Vereinsvorsitzender, Geschäftsführer und Trainer ist, bei der Polizei Anzeige erstatten, denn der FC bekam von ganz anderer Seite nicht hinnehmbaren „Gegenwind“, denn auf Facebook wurde am 28. September eine Seite erstellt, die den Namen „Anti FC Mayen“ trug. Als Seiten-Info war dort zu lesen: „Scheiß FC Mayen!!! Retortenvereine braucht kein Mensch!!!“ „Tod und Hass dem FC“ war ebenfalls ein Statement, das auf dieser Seite zu lesen war. Beim Titelbild der „Anti FC Mayen“-Facebook-Seite wurde ein Team-Foto derart manipuliert, dass eine Zielscheibe vor das Gesicht eines Spielers montiert zu sehen war. Fischer entschied sich, Anzeige zu erstatten. Seit letzte Woche ist die Seite auf Facebook gelöscht. Erst verschwand das Titelbild, dann die komplette Seite. „BLICK aktuell“ sprach über diese unglaublichen Vorkommnisse mit dem FC-Vorsitzenden Armin Fischer.

BLICK aktuell: Herr Fischer, Sie haben sicherlich die „Anti FC Mayen“-Seite schon seit September auf Facebook beobachtet. Wie sind Sie und Ihr Team bisher damit umgegangen und warum ist nun doch am 20. Oktober die Entscheidung gefallen, Anzeige zu erstatten?

Armin Fischer: Unsere Spieler waren von Beginn an davon überzeugt, dass die Kampagne aus einer bestimmten Richtung kommt. Wir haben die Entwicklung einige Zeit verfolgt und waren auch zuversichtlich, dass die Seite auf unsere schriftliche Aufforderung hin gelöscht würde. Weil dies nicht der Fall war, sahen wir uns gezwungen, entsprechende Schritte einzuleiten. Der Kopf eines unserer Spieler als Zielscheibe, dazu Postings wie „Tod und Hass dem FC“, das geht gar nicht, zumindest nicht im regionalen Fußball. In der Bundesliga sind ähnliche Parolen ja leider Alltag und hier scheinen sich einige Schwachköpfe auch „Anregungen“ geholt zu haben. Die Resonanz auf unsere Strafanzeige, auch von den Verantwortlichen einiger Nachbarvereine, war durchweg positiv und hat uns darin bestätigt, dass es richtig war, hier Einhalt zu gebieten.

BLICK aktuell: Das Titelbild besagter Seite zeigte ein Foto Ihrer Mannschaft. Einem Spieler wurde hier eine Zielscheibe vor das Gesicht retuschiert. Das Bild wurde am vergangenen Dienstag entfernt. Sehen Sie da einen direkten Zusammenhang mit Ihrer Anzeige? Sie haben den Beleg dieser Anzeige ebenfalls ins Netz gestellt, sprich auf Facebook publik gemacht.

Fischer: Wir gehen davon aus, dass der oder diejenigen nicht mit einer derartigen Tragweite gerechnet haben. Und, dass die hässlichen Bilder noch am gleichen Tag entfernt wurden, lässt schon den Schluss zu, dass dies im Zusammenhang mit der Strafanzeige steht. Zwischenzeitlich wurde auch die Seite insgesamt gelöscht.

BLICK aktuell: Können Sie etwas zum folgenden Prozedere sagen? Wird die Staatsanwaltschaft ermitteln und welcher Tatbestand wurde von Ihnen angezeigt? Haben Sie diesbezüglich bereits etwas aus Koblenz gehört? Wie groß ist die Chance, den Administrator dieser Seite zu stellen?

Fischer: Unsere Strafanzeige beruht auf dem Tatbestand der Bedrohung. Die Akte wurde der Staatsanwaltschaft Koblenz zugeführt. Ob und inwieweit von dort aus weiter ermittelt wird, muss abgewartet werden. Jedenfalls wollten wir ein deutliches Zeichen setzen, dass es auch in den Sozialen Netzwerken Normen und Verhaltensregeln gibt, die es einzuhalten gilt.

BLICK aktuell: Wie fühlen Sie sich als neuer, aufstrebender Fußballverein in der Stadt Mayen generell aufgenommen? Sie haben ja in sehr kurzer Zeit einiges auf die Beine gestellt und der FC hat viele Fans gewonnen.

Fischer: Es ist in der Tat erstaunlich, wie hoch inzwischen der Bekanntheitsgrad des FC in der Stadt ist. Und auch Aktionen wie die „Anti FC Mayen Kampagne“ sind doch letztendlich ein Ausdruck gesteigerter Aufmerksamkeit für den FC. Wir selbst verstehen die ganze Aufregung am wenigsten. Wir werden auch weiterhin seriös daran arbeiten, uns in den kommenden Jahren Schritt für Schritt als ernst zu nehmender Verein neben den beiden „Platzhirschen“ TuS und SV Rheinland zu etablieren. Dass bei diesem Unterfangen das eine oder andere Störfeuer ausgelegt wird, ist nicht schön, damit können wir aber durchaus leben.

BLICK aktuell: Wie ist die Zusammenarbeit mit den anderen, „alteingesessenen“ Fußball-Vereinen der Stadt?

Fischer: Mit den Verantwortlichen im TuS und SV Rheinland läuft bisher alles sehr freundschaftlich und kollegial ab. Warum sollte das auch nicht so sein? Wir geben von unserer Seite auch überhaupt keinen Anlass dazu, Streit oder Polemik zu verbreiten. Ich gehe fest davon aus, dass dies auch weiterhin so bleiben wird. Wobei man im Augenblick ja auch noch bei Weitem nicht von einer wirklichen Konkurrenz sprechen kann. Ich habe da höchsten Respekt vor der jeweiligen Historie des TuS und des SVR, zumal ich selbst ja auch in beiden Vereinen aktiv war. Ich bin Stammgast sowohl bei Spielen des TuS als auch des SVR, und ob Sie`s glauben oder nicht, ich freue mich über Erfolge der beiden Nachbarvereine, solange sie nicht gegen den FC errungen werden (Fischer schmunzelt).

BLICK aktuell: Welche sportlichen Perspektiven sehen Sie für den FC Mayen?

Fischer: Wir haben im Vorstand einen detaillierten 5-Jahres-Plan erarbeitet, an dem wir uns orientieren. Das „Projekt FC Mayen“ umfasst dabei alle wesentlichen Facetten eines nachhaltig erfolgreichen und lebendigen Vereins. Wir werden z.B. ab der Winterpause mit dem Aufbau einer eigenen Jugendabteilung beginnen. Ein Verein ohne eigene Jugendarbeit ist nach unserer Ansicht kein richtiger Verein. Wir wollen auch in diesem Bereich sehr zielgerichtet und akribisch arbeiten. Im Seniorenbereich wollen wir spätestens in der 2. Saison den erstmaligen Aufstieg schaffen und diesen im genannten 5-Jahreszeitraum zumindest einmal wiederholen. Aber im Fußball ist es wie im richtigen Leben; man kann zwar vieles, längst aber nicht alles punktgenau planen. Deshalb sehen wir das Ganze bei allem vorhandenem Ehrgeiz auch wesentlich gelassener, als viel glauben mögen.

BLICK aktuell: Herr Fischer, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mannschaft weiterhin viel Erfolg.

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04.11.2014 08:43 Uhr
Markus Jakobson

Ich kann dem Verein ebenfalls nur beifplichten. Was im Internet für Schmutzkampagnen gemacht werden, ist eine wahre Schande.



01.11.2014 12:41 Uhr
Tom Hardt

Zwar bin ich hier in Neuwied etwas weiter vom Schuss aber ich unterschreibe die Stellungname des FC Mayen zu hundert Prozent. Es ist ganz einfach nicht mehr zu tolerieren wie sich manche Menschen unter dem Deckmantel des Internets verhalten.

Eine Beleidung und sogar, überspitzt formuliert Morddrohungen, sind eine Straftat. Wenn ich das auf offener Straße mache wird diese Tat, bei entsprechenden Zeugenaussagen strafrechtlich verfolgt, und jeder der dies miterlebt wird das auch unterstützen.

Es ist auch nicht relevant ob dies nur fünf Personen "toll" finden oder (siehe Dietmar Hopp" Tausende. Es ist ganz einfach nicht tolerierbar.

Das es in der heutigen Zeit überhaupt solche Vorfälle gibt, es eh schon beschämend genug für unsere Gesellschaft. Das es aber auch Menschen gibt die das "nicht so schlimm" finden ist noch bedenklicher.

Es geht hier "NUR" um Fußball. Das ist eine Freizeitbeschäftigung. Leider wird diese g.... geniale Sportart von vielen Menschen viel zu ernst genommen.



29.10.2014 12:50 Uhr
FC Mayen

Wenn wir hier über eine Kampagne sprechen würden in Köln, München oder einer anderen, anonymen Großstadt, würde ich Ihren Einwand unterschreiben. Sie sollten jedoch unsere Reaktion im Kontext sehen mit der Tatsache, dass es sich hierbei um eine Aktion in einem "Dorf" wie Mayen oder unmittelbarer Umgebung handelte, in dem jeder jeden kennt und sich Betroffene als "Zielscheibe" einer Kampagne eher verletzt fühlen in ihrer persönlichkeit Integrität als in der beschriebenen Anonymität.



28.10.2014 08:31 Uhr
Rico

Schade das man das ganze Thema so aufbauschen musste.
Eine Facebook-Seite mit ganzen 5 Likes sollte man ignorieren und gar nicht weiter beachten. Für mich hat das alles diesen Faden beigeschmack als wenn man, egal über welchen weg, nach Aufmerksamkeit schreit, schade, denn ich glaube das hat man nicht nötig gehabt.

Darüber hinaus bietet Facebook mehr als genug möglichkeiten Seiten zu melden und diese entfernen zu lassen, gerade wenn eigene Bilder benutzt und zweckentfremdet werden, in wie weit dies hier geschehen ist kann ich nicht beurteilen aber in meinen Augen wurde hier übertrieben und dieser ganzen Seite viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Was das Projekt FC Mayen angeht, damit habe ich keine Probleme, jeder soll seinen Weg gehen wie er es für richtig hält. Vereine sind nach wie vor wichtig und daher ist es auch mehr als wünschenswert wenn diese geschaffen werden, und Menschen einen Lebensmittelpunkt schaffen.



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