PD Neuwied stellte die Polizeiliche Kriminalstatistik 2014 vor

Weiterhin weniger als 20.000 Straftaten

Weiterhin weniger als 20.000 Straftaten

Die Dienststellenleiter betrachten die hohe Aufklärungsquote positiv. Foto: privat

18.04.2015 - 14:00

Kreis NR . Die bei der PD Neuwied registrierten Straftaten liegen zum dritten Mal seit dem Jahr 2001 unter der Grenze von 20.000 und erreichten einen Wert von 19.422 Fällen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen marginalen Anstieg um 93 Fälle (+0,48 Prozent).

Im Landkreis Neuwied wurden im Jahr 2014 11.479 Straftaten registriert, was einen Anstieg um 216 Fälle (+1,92 Prozent) bedeutet. Im Landkreis Altenkirchen wurden 7.943 und damit 123 Straftaten weniger als im Vorjahr (-1,52 Prozent) erfasst. Die Aufklärungsquote der Polizeidirektion Neuwied liegt bei 64,6 Prozent. Wenngleich somit ein Rückgang um 2,2 Prozent erfolgte, so liegt der Wert dennoch über denen des Landes Rheinland-Pfalz. Berechnet man die Zahl bekannt gewordener Fälle pro 100.000 Einwohner, so ergibt sich für den Direktionsbereich Neuwied eine Häufigkeitszahl von 6.309.

Im Überblick : PD Neuwied:19.422 Straftaten, Aufklärungsquote 64,6 Prozent, Häufigkeitszahl 6.309. Landkreis NR: 11.479 Straftaten, AQ 64,3 Prozent, HZ 6.397. Landkreis AK: 7.943 Straftaten, AQ 69,3 Prozent, HZ 6.187.


Anzahl tatverdächtiger Kinder ist leicht gestiegen


Im Zuge polizeilicher Ermittlungen begründete sich ein Tatverdacht gegen insgesamt 9.244 (2013: 9.101) Personen (+143 = +1,6 Prozent), davon 6.822 (6.751) Männer (+71 = +1,0 Prozent) und 2.422 (2.350) Frauen (+72 = +3,0 Prozent). Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg 2014 ebenfalls an, und zwar auf 1.573 (1.425) Personen (+148 = +10,4 Prozent).

Die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden, die einer Straftat verdächtigt wurden, ist nach dem Rückgang in den Jahren 2010 bis 2013 wieder leicht angestiegen: Der Anteil der Kinder (294 Personen) ist um 39 Personen (+15,3 Prozent) angestiegen. Der Anteil der Jugendlichen (889 Personen) hat hingegen um 82 Personen deutlich abgenommen (-8,4 Prozent). Bei den Heranwachsenden ist ein Anstieg zu verzeichnen (+48 auf 980 Tatverdächtige = +5,3 Prozent).


Drei Straftaten gegen das Leben


Bei den Straftaten gegen das Leben wurden im Jahr 2014 drei Fälle registriert (Vorjahr: 6): ein Mordversuch in Betzdorf am 26. Dezember 2013, versuchter Totschlag in Neuwied am 23. Juli 2014 sowie in Rheinbrohl am 18. August 2014.


Zahl der Sexualstraftaten schwankt jährlich


Nach dem Rückgang der Fallzahlen zwischen 2010 und 2012 verlief die Entwicklung in den Kreisen unterschiedlich. Im Kreis Neuwied kam es im Jahr 2013 zu einer Zunahme um 41 Delikte, im Jahr 2014 zu einem erneuten Rückgang um zehn Fälle. Dagegen hielt der Abwärtstrend der Fallzahlen im Kreis Altenkirchen auch im Jahr 2013 noch an, während im Jahr 2014 wieder ein Anstieg um 27 Straftaten verzeichnet werden musste.

Aufklärungsquoten: Kreis NR:83,8 Prozent (2013: 84,3 Prozent = -0,5 Prozent). Kreis AK: 90,5 Prozent (2013: 89,5 Prozent =+1,0 Prozent).


Zahl der Rohheitsdelikte steigt


Nach Tiefstwerten im Jahr 2012 sind seither in beiden Landkreisen steigende Fallzahlen zu konstatieren (Kreis Neuwied: +79 Fälle = +4,5 Prozent, Kreis Altenkirchen: +40 Fälle = +2,9 Prozent). Analog der Vorjahre liegt bei den Körperverletzungsdelikten der größte Anteil innerhalb der Rohheitsdelikte (2.135 zu 2.122 Fälle), davon Kreis Neuwied 1.180 (1.133), Kreis Altenkirchen 955 (989) Fälle. Die Raubdelikte sind ebenfalls wieder angestiegen (um sechs Fälle auf 110; Kreis AK +9 auf 41 Fälle, Kreis NR: -3 auf 69 Fälle). Aufklärungsquoten: Kreis NR:91,6 Prozent (2013: 91,7 Prozent = -0,1 Prozent) Kreis AK: 94,1 Prozent (2013: 93,5 Prozent = +0,6 Prozent).


Eigentumsdelikte mit einer Zunahme um 5,3 Prozent


Die Eigentumsdelikte sind nach zwei Jahren wieder angestiegen (+275 Fälle auf 5.435 = +5,3 Prozent).

Einfacher Diebstahl: Der Anstieg verteilt sich auf die Deliktsarten sonstiger einfacher Diebstahl, einfacher Diebstahl von Kraftwagen, einfacher Diebstahl von Fahrrädern und einfacher Diebstahl an/aus Kfz. Dagegen ist bei den Deliktsarten einfacher Diebstahl in/aus Dienst-, Büro-, Fabrikationsräumen, einfacher Diebstahl in/aus Gaststätten, Ladendiebstahl und Diebstahl in/aus Schule, Schwimmbad, Sporthallen ein Rückgang zu verzeichnen. Nach den Anstiegen bei den Metalldiebstählen bis zum Jahr 2012 konnte bei diesen Delikten nun im zweiten Jahr nacheinander eine Abnahme erreicht werden (-42 auf 101 Fälle). Aufklärungsquoten: Kreis NR: 36,1 Prozent (2013: 43,0 Prozent = -6,9 Prozent). Kreis AK: 43,0 Prozent (2013: 43,8 Prozent = -0,8 Prozent). Schwerer Diebstahl: Die Zunahme wird insbesondere verursacht durch den Anstieg beim Diebstahl unter erschwerten Umständen in/aus Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Werkstatt- und Lagerräumen (+81), Wohnungseinbruchdiebstahl (+37) und Diebstahl unter erschwerenden Umständen an/aus Kraftfahrzeugen (+50), wobei das Deliktsfeld mit insgesamt 2.017 Straftaten noch immer 102 Fälle unter dem Fünfjahresschnitt von 2.119 Fällen liegt. Aufklärungsquoten: Kreis NR:16,1 Prozent (2013: 17,5 Prozent = -1,4 Prozent). Kreis AK: 22,5 Prozent (2013: 26,1 Prozent =- 3,6 Prozent).

Die Einbruchsdiebstähle aus Wohnungen (WED/TWE) hatten im Jahr 2012 einen Höchststand mit 549 Fällen erreicht. Während die Zahlen im Jahr 2013 wieder sanken, stiegen sie im Jahr 2014 wieder an, wenngleich nicht auf das Niveau von 2012. Die wesentlich höhere Anzahl der Taten im Kreis Neuwied ist auf die räumliche Nähe und die guten Verkehrsanbindungen zu dem Großraum Köln/Bonn zurückzuführen. Die angezeigten Taten im Bereich der Rheinschiene, der A3 und der B8, die Hinweise zu Fluchtfahrzeugen, die ermittelten Täter und der Informationsaustausch mit den angrenzenden Dienststellen in NRW belegen, dass ein Großteil dieser Taten von überörtlich agierenden Tätergruppen aus dem angrenzenden NRW begangen wurde. Aufklärungsquoten Kreis NR: 13,1 Prozent (2013: 16,5 Prozent = -3,4 Prozent) Kreis AK: 22,2 Prozent (2013: 25,5 Prozent = -3,3 Prozent).


Fallzahl der Vermögens- und Fälschungsdelikte sinkt


Die Zahl der Fälle in diesem Deliktsbereich war in den beiden Vorjahren durch die hohe Anzahl der Anzeigen beim Leistungsbetrug im Kreis Altenkirchen auf überdurchschnittlich hohem Niveau. Durch die Abnahme in diesem Bereich ist die Fallzahl nun auf 3.895 zurückgegangen und liegt somit 133 Fälle unter dem Fünfjahresschnitt. Aufklärungsquoten: Kreis NR: 70,5 Prozent (2013: 74,2 Prozent = -3,7 Prozent). Kreis Altenkirchen: 81,3 Prozent (2013: 86,1 Prozent = -4,8 Prozent).

Leistungsbetrug: In den Jahren 2012 und 2013 wurden im Bereich der KI Betzdorf vermehrt Anzeigen gegen eine Firma aus Kirchen/Sieg mit wechselnden Geschäftsführern erstattet. Nach Abschluss dieses Verfahrens sind für diese Schlüsselzahl die Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr um 381 auf 100 Fälle zurückgegangen.


Sonstige Straftaten steigen leicht an


In den Jahren 2007 bis 2010 kam es zu einem Anstieg in diesem Deliktsfeld. Seit dem Jahr 2011 gingen die Fallzahlen stetig zurück. Im 2014 stiegen sie nun nur unwesentlich um 19 auf 4.663 Fälle an. Sie befinden sich um 297 Fälle unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Aufklärungsquoten: Kreis NR:61,9 Prozent(2013: 61,4 Prozent = +0,5 Prozent). Kreis AK:65,4 Prozent (2013: 63,2 Prozent = +2,2 Prozent). Sachbeschädigung: Im Berichtszeitraum sind die Fallzahlen direktionsweit im vierten Jahr hintereinander auf nunmehr 1.867 zurückgegangen (Kreis NR -122 auf 1.089 Fälle, Kreis AK -105 auf 778 Fälle). Nach einem absoluten Höchststand im Jahr 2011 von 838 Fällen liegt nun diese Fallzahl mit 638 um 136 Fälle unter dem Durchschnitt der letzten Jahre (774 Fälle).

Straftaten gegen die Umwelt: Bei den Straftaten gegen die Umwelt ist nach dem Tiefststand der Fälle im Jahr 2013 nun ein leichter Anstieg zu verzeichnen, der verursacht wird durch die Zunahme im Kreis Altenkirchen (+14 auf 42 Fälle). Dagegen ist im Kreis Neuwied eine Abnahme auf 93 Fälle (-9) zu verzeichnen.


Rauschgiftkriminalität steigt weiterhin


Im Bereich der Rauschgiftkriminalität ist nach dem festgestellten Rückgang der Straftaten im Zeitraum 2009 bis 2012 nunmehr im zweiten Jahr nacheinander ein Anstieg in beiden Landkreisen zu verzeichnen. Aufklärungsquoten: Kreis NR92,8 Prozent (2013: 94,8 Prozent = -2,0 Prozent). Kreis AK 90,8 Prozent (2013: 90,9 Prozent = -0,1 Prozent).

Rauschgifttodesfälle : Im Berichtszeitraum 2014 kamen insgesamt fünf Menschen (vier Männer und eine Frau) aufgrund einer Betäubungsmittelintoxikation ums Leben und damit drei mehr als im Vorjahr (zwei Männer).

Medizinische Notfälle nach dem Konsum von Kräutermischungen, die unter dem Begriff „Legal High“ größtenteils frei zu erwerben sind:

Wöchentlich werden Fälle bekannt, bei denen Personen nach dem Konsum solcher Kräuter kollabierten, ärztlich behandelt und in lebensbedrohlichen Zuständen sogar auf Intensivstationen versorgt werden mussten. Die Ermittler gehen davon aus, dass meist nur die schweren Fälle bekannt werden und die Dunkelziffer erheblich höher ist. Da der Stoff in den meisten Fällen legal zu erwerben ist, ist eine effektive Bekämpfung derzeit nur schwer möglich.


Taten mit rechtsextremistischem Hintergrund gehen zurück


Im Direktionsbereich sind die Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund im zweiten Jahr hintereinander leicht zurückgegangen. Bei den Fällen der Volksverhetzung gem. § 130 StGB kam es zu einem Rückgang um zwei auf fünf Fälle. Ebenfalls sind die Straftaten gem. § 86 und 86a StGB (Verbreitung von Propagandamitteln und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) um acht auf 35 Anzeigen zurückgegangen.

Pressemitteilung der

Polizeidirektion Neuwied

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